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Cubot KingKong 7 im Test: Günstiges, sicheres Smartphone

Cubot King Kong 7

Die Klasse der geschützten Smartphones war noch nie sehr gefragt, und wenn früher beispielsweise einige namhafte Hersteller geschützte Versionen ihrer Flaggschiffe herstellten, sind heute nur noch Mid-Budget-Modelle erhältlich. Wenn sie überhaupt sichere Geräte erstellen, natürlich. Und so kam es, dass diese Nische heute hauptsächlich von preiswerten Smartphones chinesischer Marken der zweiten Klasse besetzt wird. In diesem Test lernen wir ein solches Beispiel kennen - ein Smartphone Cubot King Kong 7. Lassen Sie uns herausfinden, womit ein budgetgeschütztes Smartphone im Jahr 2021 aufwarten kann.

Cubot King Kong 7

Cubot KingKong 7-Spezifikationen

  • Anzeige: 6,36″, IPS, 2300×1080 Pixel, Seitenverhältnis 19,2:9, 399 ppi, 60 Hz
  • Chipsatz: MediaTek Helio P60 (MT6771V/C), 12 nm, 8 Kerne, 4 Kerne Cortex-A53 mit 2,0 GHz getaktet und 4 Kerne Cortex-A73 mit 2,0 GHz getaktet
  • Grafikbeschleuniger: Mali-G72 MP3
  • Arbeitsspeicher: 8 GB, LPDDR4x
  • Festspeicher: 128 GB, UFS 2.1
  • Unterstützung für microSD-Speicherkarten: bis zu 256 GB
  • Drahtlose Netzwerke: Wi-Fi 4 (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 4.2 (LE), GPS (Beidou, Glonass), NFC
  • Hauptkamera: Dreifach-Weitwinkelmodul 64 MP, f/1.9; Ultraweitwinkelmodul 16 MP, f/2.4; Modul für Makro 5 MP, f/2.2
  • Frontkamera: 32 MP, f/2.0
  • Akku: 5000 mAh
  • Betriebssystem: Android 11
  • Abmessungen: 166,75 × 83,50 × 14,00 mm
  • Vaga: 267 g
  • Gehäuseschutz: IP68 / IP69K

Preis und Positionierung

Weltpremiere Cubot King Kong 7 fand am 23. August statt, und am selben Tag startete der Verkauf des Smartphones im offiziellen Cubot Store auf AliExpress. Die Neuheit existiert nur in einer Modifikation – 8/128 GB und ist zu einem Preis von erhältlich $179,99. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Testberichts kann der aktuelle Preis höher sein, aber mit verschiedenen Rabatten und Aktionen kann das Smartphone immer noch zum angegebenen Preis erworben werden.

Cubot KingKong 7 Lieferset

Wie alle anderen Smartphones des Herstellers kommt auch das Cubot KingKong 7 in einem dünnen, fast quadratischen Karton. Der einzige Unterschied ist diesmal eine Box mit hellem Design. Auch der Inhalt ähnelt dem, was wir zuvor gesehen haben: ein 10-W-Netzteil, ein USB-Typ-A-/Typ-C-Kabel, kabelgebundene USB-C-Kopfhörer mit Headset-Funktion, ein Schlüssel zum Entfernen des Kartensteckplatzes und ein Set von diversen Unterlagen.

Alle kompletten Zubehörteile sind weiterhin weiß, und der Smartphone-Bildschirm hat eine vorgeklebte Schutzfolie. Aber wie üblich ist es nicht sehr hochwertig und verliert sehr schnell sein Aussehen und ist in wenigen Tagen vollständig mit Kratzern bedeckt. Eine Schutzhülle gibt es natürlich nicht, denn diese braucht dieses Smartphone einfach nicht.

Das Headset ist gewöhnlich, klanglich äußerst unauffällig, wird aber per USB-C angeschlossen. Ein weiteres Audio-Interface gibt es im Smartphone nicht, sodass man sich entweder mit diesen Ohrstöpseln begnügen oder sich nach Alternativen umsehen muss. Sie können sowohl kabellose als auch kabelgebundene Kopfhörer sein, jedoch bereits mit einer Verbindung über den entsprechenden Typ-C / 3,5-mm-Adapter.

Design, Materialien und Montage

Das Design des Cubot KingKong 7 entspricht voll und ganz dem Einsatzzweck des Smartphones und der Hersteller hat nicht versucht, es ziviler wirken zu lassen. Und obwohl das Smartphone keine bunten Einsätze erhalten hat, ist sein Design traditionell für die Klasse aggressiv und brutal, mit scharfen Linien, plumpen Formen und verschiedenen Texturen und Materialien.

Trotz aller Zweckmäßigkeit wirkt das Smartphone an manchen Stellen wie „gewöhnliche“ Geräte. Beispielsweise ist die Frontkamera in die obere linke Ecke des Bildschirms geschnitten, und diese Lösung wurde an vielen Stellen verwendet. Die Rahmen um den Bildschirm sind relativ breit, aber für ein geschütztes Smartphone akzeptabel breit.

Die Rückseite sieht aufgrund mehrerer Dinge recht interessant aus. Zunächst fällt die massive Kameraeinheit auf. Das Hauptmodul wird zusätzlich durch einen breiten Ring mit einem Muster in Form konzentrischer Kreise hervorgehoben, der noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Zweitens gibt es Bereiche mit unterschiedlichen Texturen, die sich sehr interessant kombinieren lassen.

Der Hersteller gibt die Materialien des Gehäuses nicht direkt an, wird aber allgemein verstanden. Auf der Front ist Glas passgenau verbaut, der Korpus selbst scheint aus Kunststoff zu sein, ist aber von außen komplett mit einer Art gummiertem Material überzogen. An den Enden befinden sich längliche matte Metalleinsätze. Alle Bauteile passen perfekt, nichts knarrt oder wackelt.

Das Gehäuse des Smartphones ist nach dem IP68/IP69K-Standard geschützt, eine eher ungewöhnliche Kombination. An sich ist IP68 üblich, und wir wissen, dass dies ein vollständiger Schutz gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit ist, wenn das Gerät bis zu 1,5 Minuten lang in eine Tiefe von 30 Metern eingetaucht wird. Aber IP69K ist Schutz gegen hohen Druck und hohe Temperaturen, d. H. Offensichtlich kann das Smartphone auch unter dem Einfluss von heißem Wasserstrahl unter hohem Druck arbeiten.

Cubot King Kong 7

Das einzige, was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass dies alle Schutzklassen sind, die hier verfügbar sind. Das Gerät ist beispielsweise nicht nach dem amerikanischen militärisch-industriellen Standard MIL-STD-810G zertifiziert und der Hersteller macht keine Angaben zum Schutz vor denselben mechanischen Einflüssen. Obwohl es optisch dank der verstärkten Ecken des Gehäuses so aussieht, als würde das Smartphone einige Stürze überstehen, ist das Cubot KingKong 7 deutlich langlebiger als Standardgeräte.

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Zusammensetzung der Elemente

Auf der Vorderseite befindet sich im oberen Teil ein tief eingelassener Schlitz mit einem Konversationslautsprecher, links vom Rahmen befinden sich Licht- und Näherungssensoren und daneben eine blaue LED-Anzeige. In der oberen linken Ecke des Bildschirms befindet sich die bereits erwähnte Frontkamera.

Cubot King Kong 7

Auf dem Metallteil auf der rechten Seite befindet sich eine große Metall-Einschalttaste, eine separate Plattform für den Fingerabdruckscanner etwas tiefer und ganz unten befindet sich ein separater physischer Smart Key, der jedes ausgewählte Programm startet, indem er ihn gedrückt hält. Es gibt auch eine Reihe kleiner Aussparungen für einen besseren Halt.

Links, auf derselben Blende, befindet sich ein gummierter Stecker, unter dem sich ein metallener Kombi-Steckplatz verbirgt: entweder für zwei Nano-SIMs oder für eine Nano-SIM und eine microSD-Speicherkarte.

Ein Steckplatz mit einer Art „Griff“, den man aber ohne den passenden Schlüssel trotzdem nicht bekommt. Außerdem gibt es eine gepaarte Lautstärkeregelungstaste und die gleichen Aussparungen wie auf der rechten Seite.

Am oberen Ende des Smartphones befinden sich keine funktionalen Elemente, sondern nur dekorative Aussparungen. An der Unterseite findet man nur das Loch für das Hauptmikrofon und einen weiteren Stecker, unter dem sich wiederum der USB-Typ-C-Port verbirgt.

Auf der Rückseite befindet sich in der Mitte oben ein massiver Block mit drei Kameras, Aufschriften und einem Blitz. Gleichzeitig hat der Block selbst eine Metallbasis. An der Unterseite befindet sich ein Kunststoffeinsatz mit silberner Cubot-Inschrift, offiziellen Markierungen sowie zwei Steckplätzen mit einem Multimedia-Lautsprecher. Auf der rechten Seite befinden sich Scheinsteckplätze und auf der linken Seite befindet sich der Lautsprecher.

Ergonomie

Zur Ergonomie eines geschützten Smartphones wird man nicht viel sagen können, denn in den meisten Fällen sind solche Geräte gleich massiv und schwer. Sie sollten nicht bequem sein, da der Anwendungsbereich dazu zwingt, sich hauptsächlich auf die Zuverlässigkeit zu konzentrieren. Das Cubot KingKong 7 misst 166,75 × 83,50 × 14,00 mm und das Smartphone wiegt bis zu 267 g.

Das heißt, es ist ein großes und schweres Smartphone, das mindestens in Breite und Dicke größer sein wird als ein klassisches Smartphone im großen Gehäuse mit einer Diagonale von 6,4-6,7″, ganz zu schweigen vom deutlich höheren Gewicht. KingKong 7 passt normalerweise in die Hosentasche, die Lautstärketasten und der Einschaltknopf befinden sich auf verschiedenen Seiten und in bequemer Bedienhöhe, genau wie die Plattform mit dem Fingerabdruckscanner.

Die Metalleinsätze am linken und rechten Ende sind etwas rutschig, aber dank der kleinen Kerben dort liegt das Smartphone sicherer in der Hand. Mit einer Hand lässt sich das Gerät aufgrund der Größe nur sehr schwer bedienen und mit der anderen muss man das Smartphone ständig wieder abfangen, was bei solchen Abmessungen umständlich ist.

Cubot King Kong 7

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Cubot King Kong 7 Display

Das Cubot KingKong 7 ist mit einem Display mit einer Diagonale von 6,36 Zoll ausgestattet, aber die Art der Matrix wird vom Hersteller aus irgendeinem Grund nicht angegeben. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um IPS, wie beim Cubot X50-Smartphone. Das Seitenverhältnis des Bildschirms ist nicht sehr üblich - 19,2:9, wodurch die Auflösung auf einer Seite etwas anders ist - 2300 x 1080 Pixel. Im Grunde ist es Full HD+. Die Pixeldichte beträgt etwa 399 ppi und die Bildwiederholfrequenz ist Standard - 60 Hz.

Cubot King Kong 7

Die Qualität des Panels ist recht gut. Die Auflösung ist mehr als ausreichend, alle Beschriftungen und kleinen Symbole sehen klar auf dem Bildschirm aus. Die Farben sind ziemlich gesättigt und kontrastreich, aber ohne übermäßige Dekoration. Das heißt, zur Farbwiedergabe im Großen und Ganzen keine Kommentare, aber es kann nicht irgendwie angepasst werden. Viel wichtiger sind meiner Meinung nach bei einem geschützten Smartphone die Höhe der maximalen Helligkeit und die Blickwinkel.

Das Cubot KingKong 7 bietet diesbezüglich nichts Besonderes, aber auch nichts zu kritisieren. Die Helligkeit reicht für den Einsatz im Freien auch an einem hellen, sonnigen Tag völlig aus, aber natürlich nicht unter direkter Sonneneinstrahlung. Gleichzeitig ist die Mindesthelligkeit meiner Meinung nach zu hoch und im Dunkeln möchte ich sie jedes Mal noch weiter herunterregeln. Bei diagonalen Abweichungen geht der Kontrast traditionell verloren, bei linearen Abweichungen gibt es jedoch einen kaum wahrnehmbaren Gelbstich.

Es gibt nur wenige Anzeigeeinstellungen. Es ist möglich, das Thema des Lichtsystems in ein dunkles, einen Nachtmodus mit einer Verringerung des blauen Scheins und mehrere Parameter der Lichtanzeige zu ändern. Ändern der Schriftgröße und des Bildmaßstabs auf dem Bildschirm, Aktivieren des Bildschirms beim Anheben des Smartphones und weitere Standardoptionen sind verfügbar.

Cubot KingKong 7 Leistung

Mit dem Bügeleisen des Smartphones - keine Überraschungen. Tatsache ist, dass Cubot in seinen verschiedenen Smartphones oft dieselbe Plattform verwendet, unabhängig von der Geräteklasse und deren Neuartigkeit. Ja, das Cubot KingKong 7 arbeitet mit dem guten alten MediaTek Helio P60 (MT6771V/C) Chipsatz, den wir im Cubot X50 und sogar im letztjährigen Cubot X30 gesehen haben.

Cubot King Kong 7

Diese Plattform ist im 12-nm-Verfahren gefertigt und verfügt über acht Kerne, die wiederum in zwei Cluster aufgeteilt sind: Vier Cortex-A53-Kerne arbeiten mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,0 GHz, die anderen vier Kerne sind bereits Cortex-A73 , aber mit der gleichen Taktfrequenz bis zu 2,0 GHz. Grafikbeschleuniger – Tri-Core Mali-G72 MP3.

Den Ergebnissen des Throttling-Tests des Chips nach zu urteilen, ist es im geschützten KingKong 7 etwas besser implementiert als im gleichen Cubot X50. Es verliert nicht so schnell an Leistung, alle GIPS-Werte sind höher und in 15 Minuten des Tests bricht die CPU-Leistung um 37 % ein, im Vergleich zu den 50 % des X47. Die "Schritte" des Zeitplans sind jedoch nirgendwo hingegangen und nach wie vor alles andere als ideal.

Die Größe des Arbeitsspeichers ist die gleiche wie beim zuvor erwähnten X50 – 8 GB vom Typ LPDDR4x. Eine solche Lautstärke mit dem Kopf reicht für eine Vielzahl von Aufgaben, da der Helio P60 selbst bei weitem nicht der produktivste Chip ist. Im Arbeitsspeicher des Smartphones lassen sich problemlos dutzende Programme am Laufen halten, die nicht bei jedem erneuten Zugriff neu gestartet werden.

Cubot King Kong 7

Es gibt auch ein Minimum an Fragen zur Größe des permanenten Speichers, da das Smartphone über ein 128-GB-UFS-2.1-Laufwerk verfügt. Davon stehen dem Nutzer 112,16 GB zur Verfügung. Natürlich kann man den Speicher erweitern, muss sich dann aber zwischen zusätzlichem Speicher und einer zweiten SIM-Karte entscheiden. Ich erinnere Sie daran, dass der Slot kombiniert ist. Es werden microSD-Speicherkarten mit einem maximalen Volumen von bis zu 256 GB unterstützt.

Das Smartphone funktioniert ganz gut, hängt sich nicht auf, die Oberfläche funktioniert flüssig und recht flott. Beim Updaten von Programmen kommt es beispielsweise gelegentlich zu Verzögerungen, aber meistens ist alles in Ordnung. Mit einfachen anspruchslosen Spielen kommt das Bügeleisen gut zurecht, bei schwierigen aber, wenn es sich lohnt zu spielen, dann nur auf niedrigen oder mittleren Grafikeinstellungen. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für solche Titel, die Messungen wurden mit dem Dienstprogramm von vorgenommen GameBench:

  • Call of Duty Mobile – High, Smoothing, Shadows und Ragdoll-Animationen sind enthalten, „Frontline“-Modus – ~37 FPS; "Battle Royale" - ~23 FPS
  • PUBG Mobile – Hohe Grafikeinstellungen mit Antialiasing und Schatten, ~30 FPS
  • Shadowgun Legends – durchschnittliche Grafik, Bildrate 60, ~26 FPS

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Cubot King Kong 7 Kameras

Die Hauptkameraeinheit des Cubot KingKong 7 hat drei Module und Sie können auf jedem von ihnen fotografieren. Hier gibt es keine zusätzlichen Zusatzmodule, und die verfügbaren ähneln dem Kamerasatz des Cubot X50-Smartphones: ein Weitwinkelmodul mit 64 MP (f / 1.9), ein Ultraweitwinkelmodul mit einer Auflösung von 16 MP (f/2.4) und ein Makromodul von 5 MP (f/2.2).

Cubot King Kong 7

Das Haupt-Weitwinkelmodul fotografiert standardmäßig in der vollen Auflösung von 64 MP, in den Optionen kann man aber sowohl 32 MP als auch 16 MP wählen. Interessanterweise sehen Fotos mit einer Auflösung von 16 MP in den meisten Situationen klarer aus. 64 MP Frames würde ich an zweiter Stelle platzieren, aber 32 MP ist irgendwie nirgends. Das heißt, wenn Sie mit 16 MP aufnehmen, verlieren Sie überhaupt nicht an Qualität.

Über die Ergebnisse lässt sich also dasselbe sagen wie über die Aufnahmen des Cubot X50. Fotos bei Tag sehen normal aus, mit natürlichen Farben, aber das Smartphone funktioniert nach wie vor nicht richtig mit der Belichtung. Es kommt immer wieder vor, dass die Bilder trotz guter Beleuchtung dunkel wirken und die hellen Bereiche überbelichtet sind. Auf Abendaufnahmen sollte man trotz separatem Nachtmodus auch nicht besonders hoffen.

BEISPIELE VON FOTOS IN VOLLER AUFLÖSUNG AUS DEM WEITWINKELMODUL

Das Ultraweitwinkelmodul ist recht breit, aber auch die Aufnahmeergebnisse können nicht überzeugen. Es gibt die gleichen Probleme mit der Belichtung - die Bilder sind dunkel, und die Farben unterscheiden sich im Vergleich zum Hauptmodul deutlich. Dafür arbeitet die Rauschunterdrückung weniger aggressiv als auf dem Hauptmodul. Das heißt, das Ausgabefoto ist weniger "Aquarell", aber es wird etwas mehr digitales Rauschen geben.

BEISPIELE FÜR FOTOS IN VOLLER AUFLÖSUNG AUS DEM ULTRAWIDE ANGLE MODULE

Das Makromodul ist insofern interessant, als es mit vollem Autofokus ausgestattet ist und mit dem auch aus sehr kurzer Entfernung fotografiert werden kann. Das ist sicherlich kühler als Fixfokus mit 4 cm Mindestabstand, aber die Auflösung ist immer noch gering und es wird viel Licht benötigt, damit die Aufnahmen nicht unscharf werden. Im Allgemeinen nichts Besonderes in Bezug auf die Qualität.

BEISPIELE VON FOTOS IN VOLLER AUFLÖSUNG IM MAKROMODUS

Nur das Hauptmodul kann Videos aufnehmen, die maximale Auflösung beträgt 1080P bei 30 fps. Sie zeichnet sehr schlecht auf, es gibt keine elektronische Stabilisierung, der Autofokus arbeitet langsam. Es mag für ein persönliches Archiv normal sein, aber im Allgemeinen fällt es schlecht aus.

Die Frontkamera ist nach wie vor mit einer hohen Auflösung von 32 MP (f/2.0) ausgestattet, aber leider mit den gleichen Problemen. Bisher in Bewertungen Cubot X30 і X50 Ich erwähnte, dass der Fokus dieser Kamera auf unendlich eingestellt ist. Das heißt, nur der Hintergrund kommt scharf heraus, und diese Nuance hält sich seit mehr als einem Jahr in den Smartphones des Herstellers. In Cubot KingKong 7 wurde nichts behoben. Die Videoaufnahme auf der Frontkamera erfolgt mit einer maximalen Auflösung von 720P.

Die Kameraanwendung verfügt nur über eine teilweise Lokalisierung und mehrere übliche Aufnahmemodi: Video, Porträts, Fotos, Schönheit, Filter, Nachtmodus, Panoramen und Profi. In letzterem können Sie den Weißabgleich und ISO ändern und die Belichtung anpassen.

Methoden zum Entsperren

Der Fingerabdruckscanner des Smartphones befindet sich auf der rechten Seite und ist eine vom Power-Button unabhängige Plattform, die in der Höhe mit diesem vergleichbar, aber etwas breiter ist. Die Tatsache, dass sie getrennt sind, ist eine beliebte Entscheidung bei den Geräten des Herstellers, obwohl sie im Allgemeinen nicht sehr klar ist. Aber vielleicht macht es bei einem geschützten Smartphone Sinn.

Cubot King Kong 7

Was seine Leistung betrifft, gefällt der Scanner nach wie vor nicht besonders mit der Betriebsgeschwindigkeit und zeichnet sich nicht durch Stabilität aus. Es gibt nicht viele Fehler, aber manchmal funktioniert es nicht beim ersten Mal. Das Entsperren, ich wiederhole es, erfolgt nach heutigen Maßstäben langsam und ist vielen kapazitiven Scannern, die in anderen Smartphones verbaut sind, unterlegen.

Cubot King Kong 7

Das Entsperren per Gesichtserkennung ist auch im Cubot KingKong 7 verfügbar, und diese Methode wird standardmäßig implementiert - mit der Frontkamera. Die Methode funktioniert unter fast allen Bedingungen, außer bei völliger Dunkelheit. Von der Geschwindigkeit her ist es im Allgemeinen mit einem Fingerabdruckscanner zu vergleichen. Eine Auto-Helligkeitsfunktion gibt es hier nicht, es stehen nur zwei Optionen zur Verfügung: Aktivierung nur bei geöffneten Augen und die Möglichkeit, sofort zum zuletzt geöffneten Bildschirm zu gehen und den Sperrbildschirm zu überspringen.

Cubot King Kong 7

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Cubot KingKong 7 Autonomie

Von einem geschützten Smartphone erwartet man auch eine ordentliche Akkulaufzeit, und in dieser Hinsicht hat das Cubot KingKong 7 sehr gut abgeschnitten. Seine Akkukapazität beträgt 5000 mAh und das Smartphone hält fast immer zwei Tage Gerätebetrieb durch.

Cubot King Kong 7

Bei normaler Nutzung, ohne häufigen Zugriff auf die Kameras und ohne Spiele hält das Smartphone wirklich etwa zwei Tage durch. Die Arbeitszeit des Bildschirms liegt bei 8,5 bis 9 Stunden, und dies ist ein wirklich hervorragender Indikator. Im Autonomietest PCMark Work 3.0 schaffte das Smartphone 7 Stunden und 54 Minuten mit Display-Hintergrundbeleuchtung bei maximaler Helligkeit, was ebenfalls ein gutes Ergebnis ist.

Nur jetzt lädt das Cubot KingKong 7 natürlich sehr lange nach modernen Maßstäben. So dauerte es mit dem Standard-Netzteil (15 W) und Kabel mehr als drei Stunden, bis das Smartphone von 100 % auf 10 % aufgeladen war. Unten sind detaillierte Messungen:

  • 00:00 — 15 %
  • 00:30 — 35 %
  • 01:00 — 55 %
  • 01:30 — 73 %
  • 02:00 — 87 %
  • 02:30 — 94 %
  • 03:00 — 97 %
  • 03:10 — 100 %

Allerdings dauert es meistens so lange, weil am Ende der Ladevorgang stark nachlässt und die letzten 5 % für vierzig Minuten aufgeladen werden. Auch wenn diese Funktion nicht vorhanden war, dauert es dennoch ziemlich lange.

Ton und Kommunikation

Obwohl der Frontlautsprecher recht tief eingelassen ist, wird es laut im Smartphone. Der Spielraum reicht völlig aus, um den Gesprächspartner auch in einer relativ lauten Umgebung zu hören. Multimedia befindet sich auf der Rückseite im unteren Teil. Bei aufliegendem Smartphone deckt es zwar nicht vollständig ab, was sich aber nicht sonderlich auf Qualität und Lautstärke der Wiedergabe auswirkt. Der Lautsprecher klingt sehr flach, der Lautstärkespielraum ist bei weitem nicht der größte. Bei Kopfhörern ist der Ton auch der gewöhnlichste und nichts Herausragendes, obwohl die Lautstärke ausreichend ist, ist die Qualität normal.

Cubot King Kong 7

Der Satz drahtloser Module in einem Smartphone scheint gewöhnlich zu sein, bietet aber alles, was Sie brauchen. Es funktioniert in 4G-Mobilfunknetzen, es gibt Wi-Fi 4, unterstützt aber gleichzeitig nicht nur das 2,4-GHz-Band, sondern auch 5 GHz, was schön ist. Die Geschwindigkeit des zweiten Moduls ist möglicherweise langsamer als die des AC-fähigen Moduls, aber bei einer 100-Mbit/s-Verbindung gibt es keinen Geschwindigkeitsunterschied. Das Bluetooth-Modul im Smartphone ist nicht das neueste – 4.2 (LE) und das GPS unterstützt die Navigationssysteme Beidou und GLONASS. Ich war auch mit der Präsenz des Moduls zufrieden NFC, was bei einem geschützten Gerät vielleicht nicht das beliebteste ist, aber ich denke, es wird auf keinen Fall überflüssig sein.

Cubot King Kong 7

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Firmware und Software

Cubot KingKong 7 wird, der guten Tradition des Herstellers folgend, mit einem serienmäßigen Betriebssystem angeboten Android 11 ohne fremde Schalen. Der Satz integrierter Programme ist Standard und viele von ihnen ähneln zumindest optisch den Programmen von Google. Der einzige Unterschied ist die Kameraanwendung, über die ich bereits zuvor gesprochen habe. In den Einstellungen gibt es zwei Methoden der Systemnavigation (Gesten oder Tasten), ein paar Gesten zum schnellen Einschalten der Kamera und Ausschalten des Anruftons sowie Smart-Button-Optionen.

In letzterem können Sie ein Programm auswählen, das durch langes Drücken der entsprechenden Taste auf der rechten Seite des Smartphones gestartet wird. Aber aus irgendeinem Grund gibt es nur Hold, obwohl es möglich wäre, zum Beispiel einen Doppelklick hinzuzufügen. Tatsächlich funktioniert die Taste auch in der Kamera-App und fungiert als Auslöser mit einmaligem Drücken.

Schlussfolgerungen

Die wichtigsten Vorteile Cubot King Kong 7 Die Schutzart nach IP68/IP69K-Standard und ein relativ niedriger Preis machen das Smartphone zu einer attraktiven Option für Benutzer, die eine solche Ausstattung benötigen. Es hat ein gutes Display, ein normales Leistungsniveau und sehr anständige Speichermengen sowie eine hervorragende Autonomie.

Cubot King Kong 7

Gleichzeitig kann man KingKong 7 aus Sicherheitsgründen nicht als ultimative Lösung bezeichnen. Die deklarierten Schutzstandards beziehen sich auf Staub- und Feuchtigkeitsbeständigkeit, aber der Hersteller schweigt taktvoll über Stoßfestigkeit, und es ist unbekannt, worauf Sie sich verlassen können. Ansonsten ist es ein einfaches Cubot-Budget-Smartphone mit seinen Vor- und Nachteilen.

Preise in den Geschäften

Auch interessant:

Überblick
Design
8
Materialien
9
Sammlung
10
Ergonomie
6
Anzeige
8
Produktivität
8
Kameras
6
Klingen
6
Autonomie
10
Weich
7
Dmitry Koval
Ich schreibe ausführliche Reviews verschiedener Gadgets, nutze Google-Pixel-Smartphones und interessiere mich für Handyspiele.
ua-oglyad-cubot-kingkong-7Die Hauptvorteile des Cubot KingKong 7 sind der Schutz nach IP68 / IP69K-Standard und ein relativ niedriger Preis, was das Smartphone zu einer attraktiven Option für diejenigen Benutzer macht, die eine solche Ausstattung benötigen. Es hat ein gutes Display, ein normales Leistungsniveau mit sehr anständigen Speichermengen sowie eine hervorragende Autonomie. Gleichzeitig kann man KingKong 7 aus Sicherheitsgründen nicht als ultimative Lösung bezeichnen. Die angegebenen Schutzstandards beziehen sich auf Staub- und Feuchtigkeitsresistenz, aber zur Stoßfestigkeit schweigt sich der Hersteller taktvoll aus, und es ist nicht bekannt, worauf man sich verlassen kann. Ansonsten ist es ein einfaches Cubot-Budget-Smartphone mit seinen Vor- und Nachteilen.
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