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Redmi Note 13 Pro und Redmi Note 13 Pro 5G: Test und Vergleich

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Smartphones der Redmi Note-Reihe erfreuen sich seit jeher großer Beliebtheit Benutzer. Kein Wunder, denn die Geräte dieser Serie können mit großen Displays, guter Ausstattung, Kameras und vor allem einem erschwinglichen Preis aufwarten. Im Prinzip kann man die Redmi-Note-Reihe ohne Übertreibung als echte „Volks-Smartphones“ bezeichnen. Heute habe ich zwei neue Produkte zum Testen: Hinweise Redmi 13 Pro dass Redmi Hinweis 13 Pro 5G. Schaut man sich nur die Namen an, mag es zunächst scheinen, dass sich die Smartphones nur durch die 5G-Unterstützung unterscheiden. Aber das ist bei weitem nicht der Fall. Die 5G-Version verfügt beispielsweise über einen leistungsstärkeren Prozessor, eine höhere Displayauflösung und keinen Speicherkartensteckplatz. Es gibt geringfügige Unterschiede bei Kameras, Akkukapazität und Design. In diesem Testbericht schlage ich vor, beide Geräte zu betrachten und zu vergleichen. Lassen Sie uns die technischen Eigenschaften im Detail durchgehen, Leistungstests durchführen, die Autonomie überprüfen, herausfinden, wozu die Kameras fähig sind und vieles mehr.

Technische Eigenschaften und Vergleich

Zum besseren Verständnis empfehle ich, den Test mit den technischen Eigenschaften und einem direkten Vergleich beider Smartphones zu beginnen.

  • Anzeige:
    • Hinweise Redmi 13 Pro: AMOLED; 6,67″; Auflösung 2400×1080; Seitenverhältnis 20:9; 394 PPI; Bildwiederholfrequenz bis zu 120 Hz; maximale Helligkeit 1300 Nits; Dolby Vision; DCI-P3-Farbraum 100 %; 10-Bit-Farbtiefe; Kontrastverhältnis 5000000:1; Unterstützung für DC-Dimmung 1920 Hz; Schutzglas Corning Gorilla Glass 5
    • Redmi Hinweis 13 Pro 5G: AMOLED; 6,67″; Auflösung 2712×1220; Seitenverhältnis 20:9; 446 PPI; Bildwiederholfrequenz bis zu 120 Hz; maximale Helligkeit 1800 Nits; Dolby Vision; DCI-P3-Farbraum 100 %; 12-Bit-Farbtiefe; Kontrastverhältnis 5000000:1; Unterstützung für DC-Dimmung 1920 Hz; Schutzglas Gorilla Glass Victus
  • Prozessor:
    • Hinweise Redmi 13 Pro: MediaTek Helio G99-Ultra; 8 Kerne (6×2 GHz Cortex-A55 + 2×2,2 GHz Cortex-A76); 6 nm technologischer Prozess; Grafik Mali-G57 MC2
    • Redmi Hinweis 13 Pro 5G: Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2; 8 Kerne (4×1,95 GHz Cortex-A55 + 4×2,4 GHz Cortex-A78); technologischer Prozess 4 nm; Adreno 710-Grafik
  • RAM und Speicher: 8+256 GB; 12+512 GB; RAM-Typ LPDDR4X; Laufwerkstyp UFS 2.2; RAM-Erweiterung durch virtuellen Speicher um 4, 6, 8 GB
  • Speicherkartenunterstützung: microSD bis 1 TB – Hinweise Redmi 13 Pro; NEIN - Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • Rückfahrkamera: 3 Objektive (Primär, Weitwinkel, Makro). Das Hauptobjektiv hat 200 MP; f/1.65; OIS; 2.24 µm 16-in-1-Superpixel. Weitwinkelobjektiv – 8 MP; f/2.2; 120˚. Makroobjektiv – 2 MP; f/2.4. Redmi Note 13 Pro-Videoaufzeichnung – 1080p@30/60fps, 720p@30fps. Redmi Note 13 Pro 5G-Videoaufzeichnung – 4K@30fps, 1080p@30/60fps, 720p@30fps
  • Vordere Kamera: Inseltyp; 16 MP; f/2.4; Videoaufnahme in 1080p@30/60fps, 720p@30fps
  • Audio-: Stereo-Lautsprecher; Dolby Atmos-Unterstützung; 3,5-mm-Headset-Buchse
  • Batterie: 5000 mAh – Hinweise Redmi 13 Pro; 5100 mAh – Redmi Hinweis 13 Pro 5G; Li-Po; Die maximale Ladeleistung beträgt 67 W
  • Betriebssystem: Android 13
  • Hülse: MIUI 14
  • Kommunikationsstandards: 2G, 3G, 4G – Hinweise Redmi 13 Pro; 2G, 3G, 4G, 5G – Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • eSIM-Unterstützung: NEIN - Hinweise Redmi 13 Pro; unterstützt durch - Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • Drahtlose Technologien: Wi-Fi 5 (802.11ac); Bluetooth 5.2; NFC
  • Geolocation-Dienste: GPS, GLONASS, Galileo, Beidou – Hinweise Redmi 13 Pro; GPS, GLONASS, Galileo, Beidou, QZSS – Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • SIM-Kartensteckplatz:
    • Hinweise Redmi 13 Pro: Hybrid (2×Nano-SIM oder 1×Nano-SIM + 1×microSD)
    • Redmi Hinweis 13 Pro 5G: bilateral (2×Nano-SIM)
  • Sensoren und Sensoren: Nähe, Beleuchtung, Beschleunigungsmesser, Gyroskop, elektronischer Kompass, IR-Anschluss, Fingerabdruckscanner (im Display integriert) + X-Achsen-Linearvibrationsmotor in Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • Zahist: Staub, Feuchtigkeit, Wasserspritzer (IP54)
  • Maße: 161,10×74,95×7,98 mm – Hinweise Redmi 13 Pro; 161,15×74,24×7,98 mm – Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • Waage: 188 g – Hinweise Redmi 13 Pro; 187 g - Redmi Hinweis 13 Pro 5G
  • Komplett-Set: Smartphone, Ladegerät, USB-A-USB-C-Kabel, Clip für SIM-Kartenfach, Abdeckung, Bedienungsanleitung, Garantiekarte

Positionierung und Preis

Von seinem ersten Erscheinen auf dem Markt Xiaomi könnte den Käufern dasselbe bieten wie bekannte Marken, jedoch zu einem günstigeren Preis. Und manchmal wurden neben einem günstigeren Preis auch erweiterte Geräteeigenschaften angeboten. Im Laufe der Zeit änderte sich an der Situation nicht viel, und daher bildeten die betrachteten Smartphone-Modelle keine Ausnahme. Ja, der Preis für Redmi Note 13 Pro 8/256 GB beträgt UAH 12999. (345 $). Im Gegenzug das Modell Redmi Note 13 Pro 5G 8/256 GB es wird etwas mehr kosten - 15999 UAH. (425 $). Auf der offiziellen Website des Herstellers heißt es in den Spezifikationen, dass beide Smartphones weiterhin in 12/512-GB-Versionen erhältlich sein könnten. Allerdings habe ich sie bei unseren großen Einzelhandelsketten noch nicht im Angebot gesehen, daher kann ich zum Preis noch nichts sagen. In Anbetracht der technischen Eigenschaften und des Preises sind beide Smartphones durchaus als Mittelklasse-Geräte einzustufen. Solche guten „Mittelklasse“-Geräte, die alle Chancen haben, „Volks-Smartphones“ zu werden.

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Komplett-Set

Die Lieferung der Smartphones erfolgt in Markenkartons im typischen Redmi-Design – maximale Einfachheit und Kürze. Der Karton der 5G-Version fällt etwas größer aus, obwohl die Smartphones selbst und der Inhalt der Kits nahezu identisch sind.

Im Lieferumfang beider Modelle sind enthalten:

  • смартфон
  • Ladegerät
  • USB-A-auf-USB-C-Kabel
  • Clip für SIM-Kartenfach
  • Startseite
  • Benutzerhandbuch
  • Garantiekarte

Wir verfügen über eine serienmäßige Grundausstattung. Im Lieferumfang ist alles enthalten, was Sie zum ersten Mal benötigen. Auf den Displays beider Smartphones befindet sich übrigens eine Schutzfolie, die ebenfalls als Teil des Pakets gelten kann. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Markenhüllen. Sie sind wirklich cool: hochwertiges Material, ordentliche Verarbeitung, sehr angenehme Soft-Touch-Haptik, sitzen perfekt auf Smartphones. Nur die 4G-Version hat meiner Meinung nach einen sehr großen Ausschnitt für die Kameras. Dies geschah höchstwahrscheinlich, um die Aufschriften „Redmi“ und „200MP“ nicht zu verdecken. Dennoch sieht ein kleiner Ausschnitt, wie in der 5G-Version, irgendwie ordentlicher und ästhetischer aus. Aus Interesse habe ich geprüft, ob es möglich ist, eine Abdeckung von 4G auf die 5G-Version zu ziehen. Nein, die Hülle passt aufgrund größerer Kameras nicht und generell passt sie auch nicht von der Größe her. Wenn man es andersherum versucht, passt die Hülle, hängt aber leicht durch.

Design, Ergonomie, Montage

Von außen wirken beide Modelle sehr stilvoll, teilweise sogar hochwertig, könnte man sagen. Ein rahmenloses Display, perfekt gleichmäßige Kanten, abgerundete Ecken, eine Glasrückwand, ein ziemlich großer, aber ordentlicher Block mit Kameras. Es gibt nicht viele verfügbare Farben, aber darunter gibt es interessante und originelle Optionen. Das Modell Redmi Note 13 Pro ist in drei Farben erhältlich: Midnight Black, Forest Green und Lavender Purple. Für das Modell Redmi Note 13 Pro 5G gibt es außerdem 3 Varianten in ähnlichen Farben: Midnight Black, Ocean Teal, Aurora Purple. Die Midnight Black-Varianten kamen zur Rezension zu mir.

Auf der Vorderseite sind Smartphones nicht anders. Die gesamte Frontplatte wird von einem 6,67 Zoll großen AMOLED-Display eingenommen. Zusammen mit dem Gehäuse gemessen sind die Einfassungen sehr dünn: 3 mm an den Seiten und 4 mm oben/unten. Die inselartige Frontkamera ist ein Punkt am oberen Bildschirmrand. Oberhalb der Frontkamera befindet sich praktisch unsichtbar ein Loch für den Gesprächslautsprecher. Auf das Display ist aus dem Karton eine Schutzfolie aufgeklebt. Es ist übrigens exakt verklebt, was ich als kleines Plus anmerken kann. Das Display ist durch Glas geschützt: Die 4G-Version verwendet Gorilla Glass v5 und die 5G-Version Gorilla Glass Victus. Übrigens ist Victus-Glas widerstandsfähiger gegen Kratzer und Stürze auf harten Oberflächen.

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Die Rückseite beider Smartphones ist glänzend und aus Glasimitat gefertigt. Und ich muss sofort feststellen, dass Fingerabdrücke, Kratzer und Staub auf einer solchen Oberfläche deutlich sichtbar sind. Die Rückseite der 4G-Version hat einen dunkleren, matteren Look, wodurch sie weniger sichtbar ist. Der zweite Nachteil des Rückwandmaterials besteht darin, dass es sehr rutschig ist. Stellen Sie das Smartphone auf eine glatte Oberfläche, auch leicht schräg, und nach einer Weile liegt es auf dem Boden.

Im oberen Teil befindet sich ein Kamerablock, der sich in Design und Größe unterscheidet. In der 4G-Version sind die Module größer und tragen die Logos „Redmi“ und „200MP“. Ich habe bereits gesagt, dass das komplette Gehäuse dieses Modells mit einer großen Aussparung ausgestattet ist, nur damit diese Beschriftungen nicht verdeckt werden (und ich sehe keinen anderen Grund). Das Gerät selbst besteht aus 3 Modulen (Haupt-, Ultra-Wide-, Makro-) und einem LED-Blitz. Die Eigenschaften der Kameras beider Modelle sind gleich, aber darauf werde ich etwas später eingehen.

Die Seiten von Smartphones sind gerade, die Ecken sind abgerundet. Die Kanten sind perfekt flach, sodass Smartphones sowohl horizontal als auch vertikal auf einer ebenen Fläche stehen können.

Die Anordnung der Elemente in Smartphones ist bis auf das SIM-Kartenfach nahezu identisch. Auf der linken Seite der 5G-Version gibt es nichts, während die 4G-Version über ein SIM-Kartenfach verfügt.

Die rechte Seite beider Smartphones ist gleich: Es gibt eine Standard-Sperrtaste und einen Lautstärkeregler.

Auf der Oberseite sehen wir eine standardmäßige 3,5-mm-Audiobuchse, Lautsprecherlöcher, einen IC-Anschluss und ein Mikrofon. Wozu dient ein Ich-Port im Jahr 2024, fragen Sie? Mit seiner Hilfe können Sie Ihr Smartphone in eine Universalfernbedienung verwandeln und verschiedene Geräte steuern. Zum Beispiel ein Fernseher oder eine Audioanlage.

Auf der Unterseite befinden sich ein USB-C-Anschluss, Löcher für Lautsprecher und Mikrofon sowie ein Fach für SIM-Karten in der 5G-Version.

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SIM-Fächer unterscheiden sich nicht nur im Standort. Ja, die 4G-Version verfügt über ein Standard-Hybridfach, das Platz für 2 Nano-SIM-Karten oder 1 SIM-Karte und 1 microSD-Speicherkarte bietet. Die 5G-Version unterstützt keine Speicherkarten und das Fach ist doppelseitig für 2 SIMs.

Smartphones unterscheiden sich praktisch nicht in Größe und Gewicht. Abmessungen der 4G-Version: 161,10×74,95×7,98 mm. Abmessungen der 5G-Version: 161,15×74,24×7,98 mm. Das Gewicht des 4G-Modells beträgt 188 g, das 5G-Modell 187 g.

Beide Smartphones verfügen über die Schutzart IP54. Das heißt, vor Staub, Feuchtigkeit und Spritzwasser. Die Verarbeitungsqualität beider Geräte ist ausgezeichnet: Die Struktur ist stabil, alle Elemente passen gut, es gibt keine schiefen Verbindungen und großen Lücken, das Gewicht des Geräts ist spürbar. Körpermaterialien fühlen sich angenehm an. Smartphones sind nicht nur bequem zu bedienen, es ist auch schön, sie einfach in der Hand zu halten.

Übrigens, über taktile Empfindungen. Beide Smartphones können sich eines Vibrationsmotors rühmen. Beispielsweise beim Tippen, Anpassen der Lautstärke, Sperren des Bildschirms und einigen Gesten spüren Sie eine Rückmeldung in Form einer leichten kurzen Vibration. In der 5G-Version fühlt sich die Vibrationsreaktion stärker und ausdrucksvoller an.

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Das Display ist einer der Stärken beider Smartphones. Beide Modelle sind mit einem 6,67 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet. Sie unterscheiden sich in Auflösung, Pixeldichte, maximaler Helligkeit, Farbtiefe und Schutzglas.

Das Display der 4G-Version kommt mit einer Auflösung von 2400×1080. Die Pixeldichte beträgt 394 PPI. Die vom Hersteller angegebene maximale Helligkeit beträgt 1300 Nits. 10-Bit-Farbtiefe. Schutzglas — Corning Gorilla Glass 5.

Das Display der 5G-Version wiederum kommt mit einer Auflösung von 2712x1220. Die Pixeldichte beträgt 446 PPI. Die maximal angegebene Helligkeit beträgt 1800 Nits. Die Farbtiefe beträgt 12-Bit. Es ist durch ein schadensresistenteres Glas geschützt – Gorilla Glass Victus.

Alle anderen Anzeigen sind gleich. Das Seitenverhältnis beträgt 20:9. Die maximale Bildwiederholfrequenz beträgt bis zu 120 Hz. Es gibt Unterstützung für HDR und Dolby Vision. Farbabdeckung DCI-P3 100 %. Der Kontrast beträgt 5000000:1. Unterstützt DC-Dimming-Technologie (1920 Hz).

In den Einstellungen stehen zwei Bildschirmaktualisierungsratenmodi zur Verfügung, nämlich Standard (dynamisch) und einstellbar (2 oder 60 Hz). Im Standardmodus (dynamisch) ändert das Smartphone selbst die Bildwiederholfrequenz je nach Nutzungsszenario automatisch von 120 auf 60 Hz. Im zweiten Modus können Sie einfach einen konstanten Wert auf 120 oder 60 Hz einstellen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man den Standardmodus, in dem die Bildwiederholfrequenz in den meisten Fällen höher als 120 Hz sein wird, getrost verlassen kann. Bei beiden Smartphones ist die Darstellung schnell und flüssig. Es ist eine Freude, mit ihm zu interagieren.

Der Touchscreen erkennt 10 gleichzeitige Berührungen, was sowohl für alltägliche Aufgaben als auch für mobiles Gaming ausreicht. Die Reaktion ist sehr gut, es reagiert schnell und klar auf alle Gesten, Taps und Wischbewegungen.

Die Farbwiedergabe beider Modelle ist hervorragend: Die Farbtöne sind hell, lebendig und gesättigt. Beide Smartphones unterstützen HDR und Dolby Vision. Die 5G-Version hat mehr Farbtiefe (12 Bit vs. 10), aber um ehrlich zu sein, werden Sie mit dem Auge wahrscheinlich keinen großen Unterschied bemerken. Auch farblich sieht die 4G-Version sehr ordentlich aus. Schwarz und seine Farbtöne sehen auf beiden Smartphones großartig aus: Die Farbe ist tief und wirklich schwarz. Auch vom Kontrast her ist alles ganz gut.

Die Farbabdeckung beider Modelle beträgt DCI-P3 100 %. Es gibt drei Farbschemamodi: hell (Standard), gesättigt und Standard. Die 3G-Version verfügt über noch erweiterte Farbschemaeinstellungen: Sie können die P5- oder sRGB-Farbpalette auswählen, den Farbraum manuell anpassen, Farbton, Sättigung, Kontrast usw. ändern. Die Farbtemperatureinstellungen in Smartphones sind gleich: Standard, warm, kalt, manuelle Einstellung.

Die Betrachtungswinkel sind so groß wie möglich. Selbst aus einem weiten Winkel ist das Display perfekt ablesbar und alles ist klar erkennbar. Farb- und Helligkeitsverzerrungen sind nicht zu beobachten.

Bei gleicher Diagonale der Displays ist die Pixeldichte (PPI) in der 5G-Version höher, nämlich 446 gegenüber 394. Eigentlich gleichbedeutend mit der Auflösung. In puncto Bildschärfe gewinnt daher das Redmi Note 13 Pro 5G. Inhalte jeglicher Art sehen auf dem Display großartig aus. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass die 4G-Version schlechter ist. Nur hat das teurere Modell eine höhere Auflösung.

Übrigens, zum Inhalt. In den Anzeigeeinstellungen gibt es einen Lesemodus, der den Bildschirm wie ein E-Book aussehen lässt. Ich bin sicher, dass diese Funktion Liebhabern des Lesens von Büchern über ein Smartphone gefallen wird.

Die Helligkeit von Smartphones ist hervorragend. Allerdings weist das 5G-Modell höhere maximale Helligkeitswerte auf: 1800 Nits gegenüber 1300. Beide Smartphones lassen sich bequem im Freien verwenden. Ich denke, selbst bei strahlender Sonne sollte es keine besonderen Probleme geben. Jetzt ist das Wetter größtenteils nicht sonnig, daher wird es nicht möglich sein, diesen Moment normal zu überprüfen. Von den Einstellungen gibt es nur Helligkeitsstufe, automatische Helligkeit und Tagmodus. Der Tagesmodus ist nicht verfügbar, wenn die automatische Helligkeit aktiviert ist.

Ein weiteres Merkmal des Displays ist die Unterstützung von DC Dimming (1920 Hz), wodurch Sie PWM reduzieren und die Belastung der Augen verringern können. Für diejenigen, die es nicht wissen, werde ich es ein wenig erklären. AMOLED-Displays verwenden eine spezielle Helligkeitssteuerungstechnologie – PWM (Pulsweitenmodulation). Ich werde nicht auf die tiefgreifenden technischen Aspekte eingehen, aber ich sage das Wichtigste: Bei einigen Benutzern von AMOLED-Bildschirmen kann es aufgrund von PWM bei längerem Betrachten zu Kopfschmerzen und Beschwerden in den Augen kommen. Mittlerweile unterstützen viele Hersteller das DC-Dimmen in AMOLED-Geräten, um dieses Unbehagen, wenn nicht sogar ganz zu beseitigen, so doch zumindest zu reduzieren.

Was das Display angeht, ist auch zu erwähnen, dass es über einen integrierten Fingerabdruckscanner verfügt. Mit seiner Hilfe können Sie nicht nur das Gerät schützen, sondern auch Ihre Herzfrequenz verfolgen. Benutzer, die ihre Gesundheit überwachen, finden diese Funktion möglicherweise nützlich. Denken Sie also daran.

Fazit: Die Displays beider Smartphones sind hervorragend. Zweifellos ist dies eine ihrer Stärken. Das Display der 5G-Version ist fortschrittlicher. Insbesondere höhere Auflösung, PPI, Farbtiefe, Helligkeit. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die 4G-Version weit hinterherhinkt.

Füllung und Leistung

Das Redmi Note 13 Pro wird von einem MediaTek Helio G99-Ultra-Prozessor angetrieben, verfügt über 8 GB RAM und 256 GB Speicher. Es gibt auch Smartphone-Versionen mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher.

Der Redmi Note 13 Pro 5G-Chipsatz ist produktiver. Es funktioniert auf Basis des Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2. Ansonsten sind die Eigenschaften identisch: 8 GB RAM, 256 GB Speicher. Und es gibt auch Smartphone-Versionen mit 12/512 GB.

Nun schlage ich vor, die Komponenten genauer durchzugehen, Leistungstests durchzuführen und beide Smartphones zu vergleichen.

Prozessor und Grafik

MediaTek Helio G99-Ultra ist ein mobiler 8-Core-Chipsatz der Mittelklasse, der im Jahr 2022 angekündigt wurde. Ein ordentlicher SoC, der in einem Gerät der mittleren Einstiegsklasse zu finden ist. Kernarchitektur: 6 Kerne 2 GHz Cortex-A55 + 2 Kerne 2,2 GHz Cortex-A76. 6-nm-Technologie. Für die Grafik ist Mali-G57 MC2 verantwortlich.

Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 ist ein 8-Core-Mobilchipsatz, der 2023 angekündigt wurde. Es kann als immer noch die gleiche Mittelklasse beschrieben werden, aber cooler. Hat 5G-Unterstützung, unterstützt Videoaufzeichnung in 4K, höhere Speicherbandbreite. Kernarchitektur: 4 Kerne 1,95 GHz Cortex-A55 + 4 Kerne 2,4 GHz Cortex-A78. 4-nm-Technologie. Grafiken werden von Adreno 710 verarbeitet.

Snapdragon 7s Gen 2 ist um etwa 99–30 % produktiver als Helio G40-Ultra, sodass in puncto Leistung definitiv die 5G-Version des Smartphones gewinnen wird.

RAM und Speicher

Smartphones verfügen über 8 GB RAM vom Typ LPDDR4X. Es gibt eine Funktion zum Hinzufügen von virtuellem Speicher, der Speicherplatz auf dem Laufwerk beansprucht. Verfügbare Optionen: 4, 6, 8 GB. Diese Option befindet sich hier: Zusatzmenü – Speichererweiterung.

Die Speichergeräte beider Smartphones sind vom Typ UFS 2.2 mit einem Volumen von 256 GB. Ja, es ist nicht UFS 4.0 oder gar 3.1. Generell sind die Laufwerke aber recht flink, was auch Tests mit AnTuTu und PCMark bestätigen.

Unterstützung für Speicherkarten ist nur in der 4G-Version verfügbar – microSD bis zu 1 TB. Der Steckplatz ist ein Standard-Hybrid-Steckplatz, Sie müssen also auf eine SIM-Karte verzichten, um eine Speicherkarte einzubauen. In der 1G-Version gibt es keine Unterstützung für Speicherkarten.

Leistungstests

Schon vor den Benchmarks habe ich es geschafft, beide Smartphones anzuklicken und mir ein Bild von der Leistungsfähigkeit der Geräte zu machen. Bei typischen Alltagsaufgaben schneiden beide Geräte gut ab. Surfen im Internet, App-Installation, Betriebssystemnavigation, Kamera, Videoanzeige usw. Alles geht schnell und reibungslos, ich habe überhaupt keine Verlangsamungen oder Einfrierungen bemerkt. Natürlich fühlt sich die 5G-Version dank eines produktiveren Prozessors schneller an.

Was Benchmarks angeht, können beide Smartphones gute Ergebnisse vorweisen. Der Übersichtlichkeit halber präsentiere ich die Testergebnisse von Geekbench 6, PCMark, 3DMark, AnTuTu Benchmark, AiTuTu Benchmark und CPU Throttling Test.

Beim Testen der Leistungsfähigkeit von Smartphones wäre es falsch, mobile Spiele außer Acht zu lassen. Schließlich sind sie in gewisser Weise auch gute Benchmarks. Übrigens erschien nach dem Start des ersten installierten Spiels auf Smartphones die proprietäre Game Turbo-Anwendung. Dies ist ein Spiele-Hub, der alle installierten Spiele anzeigt. Mit seiner Hilfe können Sie Spiele und das System dafür optimieren. Wenn Sie ein Spiel starten (sei es über Game Turbo oder über die Desktop-Verknüpfung), wird das System automatisch für die beste Leistung optimiert.

Für den Test habe ich keine ganz einfachen oder anspruchslosen Spiele mitgenommen, da bei ihnen sowieso alles klar ist, Smartphones ziehen sie ohne Probleme. Ich habe mehrere Spiele aus der anspruchsvolleren Kategorie ausgewählt.

Diablo Immortal

Für die 4G-Version sind die Grafikeinstellungen im Spiel eingeschränkt, insbesondere können Sie die Auflösung nicht höher als Mittel und das Frame-Limit höher als 30 einstellen. Es steht nur die Grafikqualität zur Verfügung. Da ich im Voraus weiß, wozu das Smartphone in der Lage ist, stelle ich die Grafikqualität auf die höchste Stufe – Sehr hoch. Mit solchen Einstellungen produziert das Spiel etwa 30 Frames. Gelegentlich kommt es zu Einfrierungen, aber ich würde nicht sagen, dass sie das Gameplay stark beeinträchtigen. Wenn die Einstellungen auf den Wert „Hoch“ gesenkt werden, werden sie um ein Vielfaches geringer.

Mit den Einstellungen für die 5G-Version ist das Bild genau das gleiche, nur dass wir jetzt die Auflösung auf Hoch erhöhen können. Mit einer erhöhten Auflösung verändert sich das Spiel übrigens spürbar zum Besseren. Bei den maximalen Einstellungen ist das Spiel mehr oder weniger komfortabel, wir haben auch etwa 30 Frames. Und es gibt auch kleinere Friese, die praktisch verschwinden, wenn man die Einstellungen auf „Hoch“ senkt.

Fazit: Beide Smartphones kommen ohne Probleme durch Diablo Immortal. Sicherlich nicht perfekt, aber insgesamt nicht schlecht.

Genshin Impact

Genshin Impact
Genshin Impact
Preis: Frei

Es ist ein beliebtes und recht eisenintensives Spiel, weshalb es als Test interessant ist. Bei der 4G-Version erwiesen sich Grafikeinstellungen über „Mittel“ als praktisch unspielbar: niedrige FPS, häufige Verzögerungen, Einfrieren. Auf der mittleren Stufe wird es spielbarer, auch wenn das Gameplay noch lange nicht perfekt ist. Die optimale Einstellungsstufe für die 4G-Version ist Niedrig. Mit diesen Einstellungen erreichen wir auch in der Stadt einigermaßen stabile 30 Bilder.

In der 5G-Version läuft es etwas besser. Dank eines produktiveren Prozessors schleppt das Smartphone das Spiel auf mittleren Einstellungen problemlos hin. Je nach Gefühl haben wir 30 mehr oder weniger stabile Rahmen.

Freies Feuer

Free Fire
Free Fire
Preis: Frei

Das am wenigsten ressourcenintensive Spiel auf der Liste und keine Leistungsprobleme auf beiden Smartphones. Auf beiden Geräten wird das Spiel mit den höchsten verfügbaren Grafikeinstellungen ausgeführt. Das Gameplay ist schnell, flüssig und ohne merklichen Leistungsabfall.

Wie Sie sehen, können Sie mobile Spiele problemlos auf Smartphones spielen. Anspruchslose Spiele laufen einwandfrei und bei ressourcenintensiveren Spielen können Sie jederzeit die Grafikqualität verringern.

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Kameras

Kameras in Smartphones sind gleich. Die Rückkamera verfügt über drei Objektive: Hauptobjektiv, Weitwinkelobjektiv und Makroobjektiv. Das Hauptobjektiv ist 3 MP mit einer Blende von f/200, optischer Bildstabilisierung und 1.65-in-16 (Super Pixel)-Kombinationstechnologie in 1 μm. Das Weitwinkelobjektiv hat 2,24 MP mit einer Blende von f/8 und einem Betrachtungswinkel von 2.2˚. Makroobjektiv – 120 MP mit f/2-Blende.

Obwohl die Kameras gleich sind, kann die 4G-Version nur Videos in 1080p mit 30/60 Bildern und 720p mit 30 Bildern aufnehmen. Die 5G-Version bietet Unterstützung für 4K-Videoaufzeichnung mit 30 Bildern. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 16 MP bei einer Blende von f/2.4. Es gibt Unterstützung für Panoramaaufnahmen und HDR. Frontalka kann Videos in 1080p mit 30 und 60 Bildern aufnehmen.

Kamera-App

Kamerasteuerung ist Standard. Die Anwendung ist einfach, intuitiv und komfortabel. Der Aufnahmemodus wird durch Wischen umgeschaltet, weitere Einstellungen finden Sie im Dropdown-Menü. Zunächst schlage ich vor, durchzusehen, was für die Hauptkamera verfügbar ist. Dann schauen wir uns an, was für das Frontal vorgeschlagen wird.

Zu den verfügbaren Fotomodi gehören Normalfoto, Foto mit maximaler Auflösung (200 MP), Porträt, Nachtaufnahme, Dokumente, Profimodus, Makroaufnahme, Serienaufnahme, Panorama und Langzeitbelichtung.

Für den normalen Foto- und Porträtmodus gibt es zusätzliche Effekte – Rahmenverbesserung und Filter. Außerdem können Sie im Porträtmodus zusätzlich die Stärke der Hintergrundunschärfe anpassen. Für den Langzeitbelichtungsmodus gibt es 6 voreingestellte Szenarien.

Die Anwendung bietet 4-fachen Zoom nur für den normalen Foto- und Dokumentmodus. Bei Bedarf kann der Zoomfaktor auf 10 erhöht werden, allerdings kommt es zu spürbaren Qualitätsverlusten. Bei einem 200-MP-Foto beträgt der maximale Zoom nur 2x, mehr geht nicht. Der Nachtmodus bietet einen maximalen Zoom von 2x, kann aber wie bei normalen Fotos auf bis zu 10x gezoomt werden. Weitwinkelaufnahmen sind nur in den Modi „Normalfoto“, „Dokumente“ und „Nachtaufnahme“ verfügbar.

Die Kamera unterstützt HDR. Es kann ausgeschaltet oder im Automatikmodus belassen werden. Das Smartphone entscheidet selbst, wann es besser genutzt wird. Es gibt auch eine KI-Kamera, bei deren Aktivierung ich jedoch keinen großen Unterschied gemerkt habe. Es gibt einen zusätzlichen Kameramodus: Sie können 2 Geräte verbinden und ein Foto mit einer Gesamtvorschau aufnehmen.

Für die Videoaufnahme stehen folgende Modi zur Verfügung: normales Video, Zeitlupe, Zeitraffer, Makro und Kurzfilm. Ein Kurzfilm ist eine Aufnahme kurzer Videoclips mit voreingestellten Effekten und Musik.

Der von der Anwendung angebotene Videozoom (einfache Videoaufzeichnung und Zeitraffer) beträgt 2. Obwohl, wie im Fall des Fotos, die maximal mögliche Annäherung 10 Sekunden beträgt. Beim Aufnehmen von Videos können Sie das Weitwinkelobjektiv verwenden, allerdings wiederum nur im Modus der normalen Videoaufnahme und Zeitraffer. Bildverbesserungen und Videofilter sind ebenfalls verfügbar, jedoch mit einer maximalen Auflösung von 720p.

Für die Frontkamera werden die Modi und Einstellungen weitgehend wiederholt. Zu den verfügbaren Fotomodi gehören ein normales Selfie (mit Verbesserungen wie glatte Haut, große Augen usw.), ein Porträtmodus (auch mit Verbesserungen und Filtern), Nachtaufnahmen und Panorama. HDR, eine zusätzliche Kamera – all das gibt es auch für die Frontkamera. Für die Videoaufnahme der Frontkamera stehen 3 Modi zur Verfügung: normales Video (mit Verbesserungen), Kurzfilme und Zeitraffer.

Bei den globalen Einstellungen ist hier alles Plus oder Minus Standard. Ich werde auf den Screenshots alles zeigen, was verfügbar ist.

Fotos und Videos auf der Rückkamera

Smartphone-Kameras schießen gut: Beide Modelle können bis auf ein paar Modi (dazu kommen wir später) ordentliche Bilder liefern. Die technischen Parameter der Kameras und Anwendungen sind bei beiden Modellen gleich. Bei genauerer Betrachtung der aufgenommenen Fotos lassen sich jedoch dennoch einige Unterschiede feststellen und hervorheben. Irgendwo können die Farben etwas wärmer sein, zum Beispiel in 5G. Einige Fotos können eine unterschiedliche Helligkeit aufweisen, obwohl sie unter den gleichen Bedingungen und Einstellungen aufgenommen wurden. Die Farbsättigung kann unterschiedlich sein: Dies liegt höchstwahrscheinlich an der automatischen HDR-Funktion, die selbst entscheidet, wann sie aktiviert wird. Ansonsten ist alles ungefähr gleich. Es ist schwer zu sagen, welches Smartphone besser schießt. Und ist es überhaupt möglich, jemanden herauszugreifen? Deshalb zeige ich einfach ein paar Vergleichsfotos und jeder wird dann selbst entscheiden, welches ihm mehr gefällt.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Im maximalen Auflösungsmodus (200 MP) sind die Fotos detaillierter. Dies fällt bei weiterem Zoomen und genauer Betrachtung auf. Sie müssen jedoch versuchen, das Smartphone so ruhig wie möglich zu halten und für eine gute Beleuchtung zu sorgen. Übrigens spricht die Anwendung sogar über die Beleuchtung, wenn Sie in diesen Modus wechseln. Als Beispiel nenne ich einige Fotos, die im Normalmodus und 200 MP aufgenommen wurden. Bei kleinen Vorschaubildern kann es vorkommen, dass Fotos im Normalmodus schärfer sind. Aber wenn man anfängt, hineinzuzoomen und die Details zu betrachten, wird klar, dass dies nicht der Fall ist.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Grundsätzlich sehen Weitwinkelaufnahmen gut aus, bei wenig Licht geht die Qualität jedoch merklich verloren. Im Allgemeinen ist es durchaus möglich, tagsüber zu fotografieren.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Über Zoom kann ich nichts Schlechtes sagen. Es existiert einfach und es funktioniert. Wenn man das Smartphone gut fixiert, gelingen auch bei 4-facher Vergrößerung recht ordentliche Aufnahmen (siehe Foto mit der Graffiti-Katze an der Wand). Der maximal mögliche Zoom beträgt 10, aber erwarten Sie dort keine Qualität. Bis zu 4 ist die beste Option.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Der Makromodus ist größtenteils enttäuschend, da es zu wenig Details und Fokussierungsprobleme gibt. Selbst bei guter Beleuchtung kann es schwierig sein, Smartphones zu fokussieren.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Der Porträtmodus ist Standard. Unter den Pluspunkten kann ich erwähnen, dass die Kamera den Hintergrund nicht von Anfang an stark verwischt, wie es bei preisgünstigen Smartphones der Fall ist.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Ich war mit den Abend- und Nachtaufnahmen zufrieden: gute Detailgenauigkeit, schnelle Fokussierung und die Aufnahmen sind meiner Meinung nach nicht schlecht. Abends schießen Smartphones im Plus oder Minus gleich.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Für Abendaufnahmen gibt es einen speziellen „Nacht“-Modus, der den Fotos mehr Helligkeit verleiht. Zur Verdeutlichung mehrere Beispiele im Vergleich.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Smartphones haben keine besonderen Probleme mit der Videoaufzeichnung. Bei guter Beleuchtung sind die Videos von hoher Qualität. Abendaufnahmen sind im Allgemeinen auch nichts. In puncto Video gewinnt natürlich die 5G-Version, da sie in 4K filmen kann. Und auch 4G hat abends einen unangenehmen Moment mit der Helligkeit in 1080P bei 60 Bildern – das Video ist merklich dunkler. Sie können dies in den folgenden Beispielen sehen. In 5G, was in 4K bei 30 Bildern, was in 1080P bei 30/60 Bildern – keine Probleme mit der Helligkeit.

Videobeispiele vom Redmi Note 13 Pro in 1080P mit 30 und 60 Bildern am Tag. Hier ist die Helligkeit gleich.

Videobeispiele vom Redmi Note 13 Pro in 1080P bei 30 und 60 Bildern am Abend. Hier ist ein deutlicher Helligkeitsunterschied zu erkennen. Wie ich bereits sagte, ist das Video bei 60 Bildern deutlich dunkler.

Beispiele für Videos vom Redmi Note 13 Pro Pro 5G in 4K bei 30 Bildern und 1080P bei 60 Bildern bei Tag:

Videobeispiele vom Redmi Note 13 Pro 5G in 4K bei 30 Bildern und 1080P bei 60 Bildern bei Tag. Wie Sie sehen, ist in 1080P bei 60 Bildern mit Helligkeit alles in Ordnung.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass beide Smartphones im Plus oder Minus gleich schießen und hervorragende Aufnahmen zeigen können. Für die 5K-Unterstützung kann der 4G-Version der Vorzug gegeben werden.

Fotos und Videos auf der Frontkamera

Die Frontkamera ist bei beiden Smartphones Standard. Bei ausreichender Beleuchtung lassen sich gute Aufnahmen machen. Abends lässt die Qualität merklich nach. Der Porträtmodus funktioniert gut, allerdings nur bei guter Beleuchtung. Und der Unterschied in der Helligkeit des Videos zwischen 1080P@30FPS und 1080P@60FPS während der Abendaufnahmen ist auf beiden Smartphones bereits spürbar.

FOTO IN ORIGINALAUFLÖSUNG

Beispiele für Videos, die tagsüber mit der Frontkamera des Redmi Note 13 Pro in 1080P mit 30 und 60 Bildern aufgenommen wurden.

Beispiele für Videos, die abends mit der Frontkamera des Redmi Note 13 Pro in 1080P mit 30 und 60 Bildern aufgenommen wurden. Wie gesagt, das Video in 1080P bei 60 Bildern ist deutlich dunkler.

Beispiele für Videos, die tagsüber mit der Frontkamera des Redmi Note 13 Pro 5G in 1080P mit 30 und 60 Bildern aufgenommen wurden.

Beispiele für Videos, die abends mit der Frontkamera des Redmi Note 13 Pro 5G in 1080P mit 30 und 60 Bildern aufgenommen wurden. Wie bei der 4G-Version ist das Video in 1080P@60FPS dunkler.

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Klingen

Smartphones verfügen über 2 Lautsprecher (oben und unten), die für einen recht guten Stereoklang sorgen. Smartphones selbst sind sehr laut, insbesondere wenn man die Lautstärke auf das Maximum stellt. Die Klangqualität ist gut: Es gibt keine offensichtlichen Klangmängel, der Bass ist spürbar. Wenn man allerdings hinhört, kann man hören, dass die mittleren und hohen Frequenzen immer noch ein wenig dominieren. Beide Smartphones unterstützen Dolby Atmos. In den Einstellungen gibt es einen Equalizer, mit dem Sie den Klang an Ihre Vorlieben anpassen können.

Für kabelgebundene Headsets gibt es eine standardmäßige 3,5-mm-Audiobuchse, die sich an der Oberkante des Smartphones befindet. Es gibt Unterstützung für LDAC-Codecs für drahtlose Headsets.

Die Qualität der Freisprecheinrichtung und des Mikrofons ist gut: Bei Telefongesprächen gab es keine Probleme mit der Verständlichkeit.

Verbindung

Smartphones unterstützen eine Standardliste von Mobilfunknetzen: 2G, 3G, 4G. Im Redmi Note 13 Pro 5G ist, wie der Name schon vermuten lässt, auch 5G-Unterstützung hinzugefügt. Außerdem verfügt die 5G-Version über eSIM-Unterstützung. Was die unterstützten Bereiche betrifft, haben wir Folgendes.

Redmi Note 13 Pro:

  • 2G GSM: 850 900 1800 1900 MHz
  • 3G WCDMA: 1/2/4/5/6/8/19
  • 4G LTE FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/66
  • 4G LTE TDD: 38/40/41

Redmi Note 13 Pro 5G:

  • 2G GSM: 850 900 1800 1900 MHz
  • 3G WCDMA: 1/2/4/5/6/8/19
  • 4G LTE FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/32/66
  • 4G LTE TDD: 38/40/41
  • 5G: n1/3/5/7/8/20/28/38/40/41/66/77/78

Während des gesamten Tests konnte ich keine Probleme mit der Mobilfunkverbindung feststellen. Ich habe die Smartphones abwechselnd bei zwei verschiedenen Mobilfunkanbietern getestet und sie für alltägliche Anrufe und mobiles Internet genutzt. Der Signalpegel, die Qualität der Verbindung, die Geschwindigkeit des mobilen Internets waren normal und zeigten die üblichen Ergebnisse.

Drahtlose Technologien

Für drahtlose Verbindungen verfügen Smartphones über Wi-Fi 5 (802.11ac) und Bluetooth 5.2. Es gibt ein Modul für kontaktloses Bezahlen NFC. Unterstützte Geolokalisierungsdienste sind Standard: GPS, GLONASS, Galileo, Beidou. Die 5G-Version bietet außerdem QZSS-Unterstützung.

Alles oben Genannte funktioniert einwandfrei: Ich habe während der gesamten Testzeit keine Probleme mit den Verbindungen festgestellt. Die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung ist hoch. Bluetooth-Geräte werden von Smartphones schnell gefunden. Die Geolokalisierung wird korrekt ermittelt, sodass Sie sich beispielsweise beim Taxiruf nicht einmal um die Adresse kümmern müssen.

Software

Smartphones funktionieren an der Basis Android 13 mit seinem proprietären MIUI 14-Skin. Zum Zeitpunkt des Schreibens der Rezension waren die aktuellen Versionen: 14.0.4.0. TNFEUXM in 4G-Version und 14.0.6.0. TNREUXM in 5G. Wie Sie sehen, haben Smartphones leicht unterschiedliche Versionen der Gehäuse, obwohl sie äußerlich praktisch identisch sind.

Laut Hersteller ist MIUI 14 optimierter, wodurch es weniger wiegt und RAM verbraucht. Außerdem wurde die Liste der installierten Systemprogramme, die Sie nun löschen können, erweitert. Ansonsten handelt es sich immer noch um die gleiche erkennbare Markenhülle Xiaomi. Für diejenigen, die ihre Muscheln benutzt haben oder ihnen mindestens einmal begegnet sind, wird hier alles einfach, klar und vertraut sein.

Es gibt viele vorinstallierte Apps, ich würde sogar sagen zu viele. Auf Smartphones ist nahezu ein vollständiger Satz an Standardanwendungen von Google installiert. Eine große Auswahl an proprietären Anwendungen von Xiaomi. Und eine Reihe von Drittanbieteranwendungen wie Booking, Netflix, TikTok, Amazon Shopping, Facebook usw. Und wenn Sie dem ersten und zweiten Satz irgendwie zustimmen können. In der Regel benötigt der Anwender den Großteil des dritten Teils nicht. Gut, dass sie entfernt werden können.

Es gibt auch ein typisches für Xiaomi Werbung für Bewerbungen in Form von Empfehlungen. Sie können in den Einstellungen auch ausgeschaltet werden. Am nervigsten ist jedoch wahrscheinlich die in die Anwendungen selbst eingebettete Werbung. Wenn Sie beispielsweise den Explorer öffnen, erscheint manchmal zuerst eine Anzeige. Übrigens können Sie den Explorer nicht löschen, sondern nur aktualisieren.

Zu den Minuspunkten zählen auch lästige Meldungen proprietärer Anwendungen, etwa der gleichen Mi Music oder des Reinigungsassistenten. Obwohl dieser Moment in den Einstellungen korrigiert werden kann. Kurz gesagt: Wenn Sie ein einigermaßen sauberes System wünschen, müssen Sie zunächst „mit dem Besen“ hindurchgehen. Das heißt, unnötige Programme anzeigen, unerwünschte Nachrichten deaktivieren usw.

Zu den Vorteilen der Shell kann ich folgendes zählen. Das Betriebssystem funktioniert reibungslos und schnell. Es wurden keine kritischen Fehler festgestellt. Von außen ist die Hülle ansprechend und intuitiv. wissend Xiaomi, Sie müssen sich in Zukunft keine Sorgen mehr um Support und Updates machen. Nun, die vollständige Individualisierung kann meiner Meinung nach auch als Pluspunkt hervorgehoben werden.

Die Navigation im System ist Standard – 3 Tasten oder Gesten zur Auswahl. Die Methoden zum Telefonschutz (Entsperren) sind wie folgt: Grafikschlüssel, PIN-Code, Passwort, Fingerabdruck, Gesichtskontrolle.

Insgesamt ist MIUI ein gutes Betriebssystem. Es gibt Nachteile, diese sind jedoch geringfügig und die meisten davon können mit den üblichen Einstellungen behoben werden. Aber die Vorteile sind meiner Meinung nach noch viel mehr.

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Autonomie

Smartphones sind mit Akkus mit einer nach heutigen Maßstäben üblichen Kapazität ausgestattet: 4 mAh in der 5000G-Version, 5 mAh in der 5100G-Version. Beide Smartphones sind mit den gleichen Ladegeräten mit einer maximalen Leistung von 67 W ausgestattet.

Mit dem mitgelieferten Ladegerät lädt sich die 4G-Version in durchschnittlich 4 Minuten von 50 auf 30 % auf, das vollständige Aufladen auf 100 % dauert etwa 1 Stunde. Die 5G-Version lädt in 4 Minuten von 50 auf 23 % und eine vollständige Aufladung dauert 59 Minuten.

In den Akkueinstellungen gibt es mehrere Modi: Ausgewogen, Energiesparen, Ultra-Energiesparen. Die 5G-Version verfügt über einen 4. Modus, nämlich erhöhte Leistung. Smartphones verfügen über eine Akkuschutzfunktion – langsameres Laden in der Nacht. Es gibt eine Funktion zum beschleunigten Laden, wenn das Display ausgeschaltet und der Akku vollständig entladen ist.

Für den Autonomietest habe ich den beliebten Stresstest „Work 3.0 Battery Life“ von PCMark verwendet. Er zeigte, dass bei kontinuierlicher intensiver Nutzung die 4G-Version 9 Stunden 25 Minuten und die 5G-Version 9 Stunden 59 Minuten durchhalten kann.

Die Tests wurden mit folgenden Einstellungen in Smartphones durchgeführt:

  • Batteriemodus – ausgeglichen (standardmäßig)
  • Displayhelligkeit – 75 % (manuelle Einstellung, automatische Helligkeit deaktiviert)
  • Bildwiederholfrequenz – automatisch (Standard)

Bei typischer Alltagsnutzung (Anrufe, Internet, Messenger, einige Videos). YouTube, Musik hören, mit einer Kamera fotografieren) Smartphones können je nach Nutzungsintensität 1,5 bis 2 Tage mit einer einzigen Ladung betrieben werden.

Ergebnisse

Zusammenfassend können wir sagen, dass Redmi Note 13 Pro und Redmi Note 13 Pro 5G ausgewogene Geräte sind, die alle Chancen haben, „Volks-Smartphones“ zu werden. Zu den Hauptvorteilen zählen: ein cooles Display, ein recht gutes Leistungsniveau (insbesondere die 5G-Version), stilvolles Design und Autonomie.

Die Kameras sind überwiegend gut. Aber Zusatzmodule sind schwach und das macht sich in manchen Modi bemerkbar. Von den Minuspunkten können wir nur das Material des Gehäuses hervorheben, das Fingerabdrücke, Anschlüsse und Staub stark ansammelt.

Wenn man sich zwischen diesen beiden Modellen entscheidet, dann ist meiner Meinung nach der klare Favorit das Redmi Note 13 Pro 5G. Die Differenz beträgt 3000 UAH (ca. 78 US-Dollar). Aber für diesen Unterschied gibt es: 5G-Unterstützung, was eine Art Vorzeichen für die Zukunft ist; ein produktiveres Gerät dank eines leistungsstärkeren Prozessors; eSIM-Unterstützung; klarere Darstellung dank höherer Auflösung und PPI; Videoaufnahme in 4K@30FPS. Meiner Meinung nach lohnt es sich.

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Tolle Smartphones, die vielen gefallen werden. Cooles Display, gute Leistung, stilvolles Design, gute Autonomie. Es gibt kontroverse Momente in den Kameras, aber es gibt noch mehr positive Momente. Von diesen beiden Smartphones scheint die 5G-Version der klare Favorit zu sein, denn für einen Unterschied von 3000 UAH bietet sie deutlich mehr Möglichkeiten.Redmi Note 13 Pro und Redmi Note 13 Pro 5G: Test und Vergleich