Die britische Glücksspielkommission teilte mit, dass am Montag 16 Aufsichtsbehörden aus Europa und den USA eine Vereinbarung unterzeichnet haben, um die Kontrolle des Glücksspiels im Glücksspiel zu verschärfen.
Glücksspiel und Mikrotransaktionen wirbeln die Gemüter von Spielern und Politikern wieder auf
Das internationale Abkommen umfasst Länder wie Lettland, die Tschechische Republik, Spanien, Frankreich, Malta, Jersey, Gibraltar, Portugal, Irland, die Isle of Man, Großbritannien, die Niederlande, Norwegen, Polen, Österreich und die USA.
Die Vereinbarung wird als „eine Erklärung der Besorgnis für die Glücksspielaufsichtsbehörden beschrieben, die durch die Verwischung der Grenzen zwischen Glücksspiel und Videospielen verwirrt sind“.
Die Regulierungsbehörden fordern, dass die Videospielindustrie unlizenzierten Websites von Drittanbietern ein Ende setzt. Demnach sind sich viele Eltern nicht der Gefahr bewusst, der Kinder ausgesetzt sind. Viele nicht lizenzierte Seiten bieten Skins an und die Werbung ist sehr aufdringlich. Dies ist der erste Versuch internationaler Strukturen, solchen Praktiken ein Ende zu setzen.
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Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Kampf gegen das Glücksspiel in direktem Zusammenhang mit Versuchen steht, Mikrotransaktionen zu verbieten oder transparenter zu machen. Erst vor einer Woche wurde EA von der belgischen Videospielkommission untersucht. Belgien behauptet, das Unternehmen habe die Gesetze des Landes ignoriert und den Betrieb von Lootboxen in FIFA 18 nicht korrigiert. Einige Länder, wie Belgien und die Niederlande, betrachten Lootboxen als illegal. Andere, wie Großbritannien und Neuseeland, haben solche Verbote nicht.
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Quelle: IGN