Green Hell ist ein psychologischer First-Person-Survival-Simulator, bei dem der Spieler allein, ohne Ausrüstung und mit Amnesie tief in den Amazonas-Regenwald geschickt wird. Das einzige, was er hat, ist ein Radio, aus dem eine Stimme kommt, die der Hauptfigur bekannt vorkommt. "Überleben und entkommen" ist das Motto des Spiels, obwohl nicht alles so einfach ist.
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Entwickler des Studios Creepy Jar, das von ehemaligen Mitarbeitern des Studios Dying Light Techland gegründet wurde, werben mit Realismus im Spiel. „Neben dem Survival muss sich das Spiel mit Parasiten, Verletzungen und Infektionen auseinandersetzen – ein Aspekt, dem in modernen Survival-Spielen wenig Zeit gewidmet wird“, berichten die Entwickler. Auch die psychologische Komponente ist in dem Spiel wichtig, denn die Isolation von der Gesellschaft wirkt sich stark auf die Hauptfigur aus. Er beginnt, Stimmen und Nebengeräusche zu hören.
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Die Handlung des Spiels basiert auf der Kommunikation mit einer Person auf der anderen Seite des Radios, die während des Spiels verraten wird, wer unsere Hauptfigur ist und wie sie auf die Insel gekommen ist. "Was Sie während der Reise entdecken werden, kann jedoch schlimmer sein als alle Gefahren des Amazonas-Dschungels", warnen die Entwickler.
Die Entwickler haben ein 20-minütiges Gameplay-Video veröffentlicht, das das Überleben im Spiel zeigt. Ehrlich gesagt, es ist faszinierend. Die Art und Weise, wie die Entwickler das Handwerks- und Überlebenssystem durchdacht haben, verspricht eine strahlende Zukunft für das Spiel. Die Veröffentlichung von Green Hell wird erwartet im Sommer dieses Jahres auf der Windows-Plattform.
Quelle: pcgamer.com