Das Cloud-Rechenzentrum von Amazon wird in Südafrika errichtet und wird Millionen von Menschen, Unternehmen und Organisationen dabei helfen, schnellere Konnektivität und zuverlässigen Zugriff auf Technologien der nächsten Generation zu nutzen.

Amazon Web Servces (AWS) hat seinen Sitz in Kapstadt und verfügt über drei separate „Verfügbarkeitszonen“, was bedeutet, dass die Rechenzentren weit genug voneinander entfernt sind, um das Risiko zu verringern, dass ein einzelner Ausfall den Gesamtbetrieb des Dienstes beeinträchtigt.

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Der Start ist Amazons letzter Vorstoß auf den Kontinent. 2004 richtete es ein Entwicklungszentrum in Kapstadt ein und eröffnete 2015 ein AWS-Büro in Johannesburg. 2017 expandierte das globale Netzwerk von Amazon über AWS Direct Connect nach Afrika, und 2018 baute das Unternehmen seine erste Infrastruktur auf dem afrikanischen Kontinent auf und eröffnete CloudFront-Büros in Johannesburg und Kapstadt.

Afrika ist für große Technologieunternehmen von großem Interesse, da die schwache Serverinfrastruktur viel Raum für Erweiterungen bietet. Letztes Jahr Microsoft war der erste große Cloud-Anbieter, der ein Rechenzentrum in Südafrika eröffnete Facebook und Google kämpften darum, die Kommunikation in der Region zu verbessern. Diese Veranstaltung ist eine gute Nachricht für Unternehmen und Bürger. Und es wird besonders interessant für Spieler, die sich traditionell auf Server aus anderen Ländern verlassen mussten und mit einem enormen Ping konfrontiert waren.

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