Gesellschaft heute Abend Apple veröffentlichte einen Bericht über die Ergebnisse des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2017. Ihm zufolge verkaufte das Unternehmen 50,76 Millionen iPhones im Vergleich zu 51,19 Millionen Telefonen im Vorjahr. Gleichzeitig stellte sich der Indikator als schlechter heraus als die Prognosen der Analysten, die einen iPhone-Umsatz in Höhe von 52,27 Mio. erwarteten.Trotz des Rückgangs der iPhone-Verkäufe stiegen die Gesamteinnahmen auf 52,9 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn auf 11 Milliarden US-Dollar.
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Mac-Computern stiegen um 14 % und erreichten im ersten Quartal des Kalenderjahres ein Rekordniveau. Grund dafür ist die hohe Nachfrage nach neuen MacBook-Pro-Modellen.
iPad konnte einige Marktpositionen von Wettbewerbern in den USA, Australien und Japan zurückerobern. Daher fielen die Ergebnisse der iPad-Verkäufe besser aus als die eigenen Erwartungen Apple, jedoch sank die Gesamtzahl der verkauften Tablets für das Jahr um 13 % und der Umsatz um 12 %.
Apple liefert immer noch keine genauen Smartwatch-Statistiken, aber laut Bericht Verkaufsvolumen Apple Watch hat sich in einem Jahr fast verdoppelt. Die Nachfrage nach drahtlosen AirPods-Kopfhörern übersteigt das Angebot und die Kundenzufriedenheitsrate erreicht 98 %.
Kopf Apple Tim Cook führte den Umsatzrückgang auf eine Vielzahl von Gerüchten über neue Telefone zurück. Informationen über neue Smartphones führen seiner Meinung nach dazu, dass das Interesse an bestehenden Modellen nachlässt.
Gesprächspartner: Macrumors