Das Unternehmen Bosch, das Vertretern der GUS hauptsächlich für Haushaltsgeräte bekannt ist, ist ein Hersteller vieler anderer Arten von Geräten und wird 2019 mit der Produktion von Chips für selbstfahrende Autos, Smart Homes und andere ähnliche Infrastrukturen beginnen. Dafür errichtet das Unternehmen in Dresden ein neues Werk.

Bosch wird 2021 in den „Smart Market“ einsteigen

Der Bau soll 2019 abgeschlossen sein und 2021 in die kommerzielle Chipproduktion gehen. Eine solche Technik ist nicht neu für Bosch, das sich seit 40 Jahren mit der Herstellung von Chips für Autos (für Airbags, für Bedienfelder und sogar für Telefonsysteme) und später für Smartphones beschäftigt.

Es ist klar, dass sich das Unternehmen über Wasser halten muss, und die Entwicklung der Infrastruktur von "Smart Devices" ist eine äußerst wichtige und vielversprechende Angelegenheit. Die Frage ist, ob es mit dem neuen Markt zurechtkommt, und der Markt der autonomen Geräte an allen Fronten wird für Bosch und für viele andere Unternehmen neu sein.

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Die beste Chance hat derzeit Intel, das im Rahmen seiner Geschäftsstrategie zur Stärkung seiner Position im Unternehmenssektor eine Reihe von Chips für Smart Cars entwickeln wird. Es überrascht nicht, dass das Unternehmen Qualcomm, das sogar den niederländischen Halbleiterhersteller NXP Semiconductors übernommen hat, von Interessenten genau verfolgt wird. Allerdings wird das Abkommen nun von Vertretern der Europäischen Union genau untersucht.

Quelle: techcrunch