Root NationNachrichtenIT-NeuigkeitenDie endgültigen Drohnenregeln der FAA treten am 21. April in Kraft

Die endgültigen Drohnenregeln der FAA treten am 21. April in Kraft

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Die FAA hat bereits Termine für das Inkrafttreten der strengeren Drohnenvorschriften angekündigt, wobei einige Maßnahmen früher als andere beginnen.

So kündigte die Aufsichtsbehörde an, dass die Pflicht zur Übertragung einer Remote-ID während des Fluges und das Flugverbot über Personen am 21. April 2021 in Kraft treten. Von nun an müssen Benutzer bei der Registrierung die Remote-ID angeben. Flüge über Menschen werden mit kleinen Drohnen (unter 250 g Gewicht) möglich sein, sofern deren Rotorblätter vor Berührung geschützt sind.

Schwerere Geräte unterliegen strengeren Anforderungen, einschließlich Beschränkungen der Aufprallkraft auf der Oberfläche bei einem Unfall und Sturz. Für Besitzer der schwersten Drohnen wird der Erhalt von Lufttüchtigkeits-, Wartungs- und Inspektionszertifikaten Realität.

DJI Spark Mini RC

Gleichzeitig müssen Drohnenhersteller ab dem 16. September 2022 die Remote-ID-Anforderungen erfüllen und Piloten ein Jahr später ab dem 16. September 2023.

Natürlich werden diese endgültigen Regeln nicht jedem gefallen. Das Drohnenlieferunternehmen Alphabet Wing ist besorgt über den Datenschutz und stellt fest, dass übertragene Remote-Identifikatoren es Menschen ermöglichen könnten, sensible Daten wie Privatadressen zu extrahieren. Wing befürchtet auch, dass Broadcasts die Installation von Drohnen-Verkehrsleitsystemen erschweren könnten. Doch der Wandel steht bevor – und die angekündigten Termine helfen allen zumindest bei der Planung der nächsten Schritte.

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Quelleengadget
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