Mozilla entwickelt seine eigene Sprachplattform Scout und möglicherweise einen eigenen sprachgesteuerten Browser. Dies berichten ausländische Quellen unter Bezugnahme auf firmeninterne Dokumente.
Unbekannt
Mozilla sagte, dass sie mit Hilfe des Scout-Programms die Möglichkeit untersuchen werden, Sprachbefehle zum Konsumieren von Inhalten zu verwenden. Außerdem erhält die Neuheit die Möglichkeit der Sprachwiedergabe von Materialien. Scout selbst wird in den technischen Voraussetzungen für den Browser erwähnt.
Scout befindet sich noch in den Anfängen der Entwicklung, und es ist schwer zu sagen, was Mozilla bereits geleistet hat. Laut dem Vertreter des Unternehmens wurde der Prototyp bisher auf der internen All Hands-Konferenz gezeigt. In Zukunft ist jedoch geplant, die Neuheit öffentlich zu diskutieren.
CNET glaubt, dass Scout ein Sprachsteuerungssystem für den Browser ist. Google hat bereits ähnliche Entwicklungen, Apple, Amazon und Microsoft. In manchen Fällen arbeiten Sprachassistenten mit Browsern, in anderen – separat.
Warum brauchen Sie Sprachsteuerung?
Zum Teil, weil es die Einrichtung erleichtert. Andererseits kann das Engagement von Mozilla für Privatsphäre und Datenschutz ein höheres Maß an Sicherheit bieten.
Übrigens ist dies nicht die einzige aktuelle Initiative des Unternehmens. Tor-Aktivisten starteten die Fusion-Initiative, um Firefox und Tor Browser zusammenzuführen. Gleichzeitig wird behauptet, dass das Projekt vom Unternehmen selbst getragen wird. Fusion-Projektmanager Ethan Tseng sagte, Fusion werde auf Direktoren- und CTO-Ebene des Unternehmens unterstützt.
Im Allgemeinen sollte dies theoretisch den Browser von Mozilla auf ein höheres Niveau bringen. In den letzten Monaten ist der Anteil von Firefox stetig gesunken, was natürlich nicht akzeptabel ist. Daher versuchen Unternehmen, verschiedene Aspekte zu „sondieren“. In Bezug auf die Sprachsteuerung ist es praktisch. Von Fusions Seite ist es die Sicherheit, zumal die Hauptaufgaben von Firefox und Tor Browser dieselben sind.
Quelle: Engadget