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Nova Poshta erstellte einen 3D-Rundgang durch sein Sortierterminal in Kiew

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Neuer Beitrag entwickelten 3D-Rundgang, die es ermöglicht, den Weg zu sehen, den jedes Paket vom Absender zum Empfänger genommen hat. Es dauert weniger als eine halbe Stunde, um das Territorium des Terminals mit einer Fläche von etwa 1000 m² zu „begehen“ (zu Fuß würde es viel länger dauern).

Der virtuelle Rundgang besteht aus 24 Tafeln – Zonen, die „besucht“ werden können. Sie decken jeden Winkel des KIT (Kyiv Innovation Terminal) ab – vom Schulungsraum für Mitarbeiter bis zum Bereich, in dem Pakete in Autos verladen werden. Das Unternehmen erstellte eine 3D-Tour, um die Kunden wissen zu lassen, wie es funktioniert Neuer Beitrag, und Orte zu besuchen, an denen es unmöglich ist, persönlich dorthin zu gelangen.

3D-Rundgang

„Ausflüge zum Kyiv Innovation Terminal waren und sind eine der beliebtesten Aktivitäten unserer Kunden. Die COVID-19-Pandemie und eine umfassende Invasion führten jedoch zu Anpassungen. Und jetzt können wir sie nicht mehr so ​​oft halten wie früher. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine 3D-Tour zu erstellen. Es ist zu einer hervorragenden Alternative zu echten Touren geworden", sagt Olena Plakhova, Direktorin für Reputationsmanagement von Nova Poshta.

Die Tour verfügt über professionelle Audiounterstützung, die in zwei Sprachen gesprochen wird: Ukrainisch und Englisch. Die Tournavigation ist intuitiv. Mit einem Klick erfahren Sie, an welchem ​​Ort sich der Nutzer gerade „befindet“. Begleitet wird der Rundgang von Videoclips, die Sie tiefer in das Leben des Terminals und seiner Mitarbeiter eintauchen lassen.

3D-Rundgang

„Die Dreharbeiten dauerten zwei Arbeitsschichten. Anschließend folgte ein langer Prozess der Postproduktion und Schnittstellenentwicklung. Die Herausforderung für unser Team bestand darin, Luftaufnahmen zu machen, da das Gebiet des KIT als Flugverbotszone ausgewiesen ist. Deshalb haben sie mit einem Quadcopter ohne Beteiligung von Satelliten gefilmt“, sagt Mykhailo Skyba, Direktor der Firma 3dtour.

3D-Die KIT-Tour wurde unter Verwendung neuester Technologien erstellt, und dank ihr kann jeder, der möchte, nicht nur mit Hilfe eines Computers, sondern auch mit einem Smartphone virtuell durch das Sortierterminal "gehen". Die Hauptsache dafür ist der Zugang zum Internet.

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