Root NationNachrichtenIT-NeuigkeitenOpenAI hat der künstlichen Intelligenz beigebracht, Befehle in Programmcode umzuwandeln

OpenAI hat der künstlichen Intelligenz beigebracht, Befehle in Programmcode umzuwandeln

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OpenAI, ein forschendes Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenzsysteme, präsentierte eine neue Lösung auf Basis des Codex-Algorithmus. Es ist in der Lage, Befehle in englischer Sprache für ihre weitere Umsetzung in Form von Softwarecode zu interpretieren, wodurch Sie einfache Websites und Software erstellen können.

Laut den Entwicklern kann Codex nun sowohl die Arbeit erfahrener Programmierer deutlich vereinfachen als auch Anfängern beim Lernen helfen. Künstliche Intelligenz verwandelt den Wortfluss buchstäblich in echte Software wie Websites oder rudimentäre Spiele. Beispielsweise kann ein Benutzer das grundlegende Erscheinungsbild einer Website oder ihre Funktionalität beschreiben, indem er Anforderungen wie das Layout von Menüs oder Textblöcken in einfach gesprochenem Englisch auflistet, und Codex generiert ein fertiges Produkt auf der Grundlage seiner eigenen "Ideen" dessen, was benötigt wird getan werden.

Bei dieser Variante sind teilweise gar keine Programmierkenntnisse erforderlich. Codex wird jedoch hauptsächlich nur als "Assistent" oder "Stellvertreter" des Programmierers fungieren, der die konzeptionellen Ideen der "Ersteller" auf möglichst einfache Weise umsetzt.

OFFEN

Laut dem technischen Direktor und Mitbegründer von OpenAI Greg Brockman ist das neue Tool für eine breite Palette von Programmierern konzipiert. Erstens wird es Spezialisten vor monotoner, sich wiederholender Arbeit mit Bibliotheken, Funktionen und APIs bewahren.

Codex basiert auf dem GPT-3-Algorithmus, der von OpenAI entwickelt wurde, um „aussagekräftige“ Texte basierend auf der Analyse von vielen Terabyte an Textmaterial im Internet zu generieren. Gleichzeitig kann es eine negative Reaktion von Entwicklern hervorrufen, die kostenlose Software mit Open-Source-Code im Internet veröffentlichen.

OpenAI hat erklärt, dass es keine Urheberrechte oder Gesetze zu verwandten Schutzrechten verletzt. Viele erwarten jedoch Kritik von den Freiwilligen, die unzählige Codezeilen erstellt haben – das Unternehmen will von den Bemühungen der Community profitieren, die seine Software zur freien Analyse und Nutzung anbietet. Während Programmierer keine allgemeine oder zumindest dominierende Position in Bezug auf das neu erstellte Tool haben.

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