Verizon kauft 5G-Frequenzen von AT&T zurück

5G

Der 5G-Mobilfunk der nächsten Generation soll bis 2020 allgegenwärtig sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nachfrage aufgrund des Aufkommens des Internets der Dinge, Elektroautos, leistungsstarker Smartphones, intelligenter Sensoren und anderer mobiler Geräte viel höher sein. Welches wird das globale Netzwerk nutzen. Dies erfordert eine große Netzwerkbandbreite.

Neben der hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit des 5G-Internets (10 Gbit/s und mehr) wird das Netz über smarte Eigenschaften verfügen. Das heißt, die Dynamik der Strahlungsrichtung auf ein bestimmtes Gerät (Benutzer) zu ändern, wenn es nicht genug Signalleistung hat. Dazu braucht es natürlich neue Geräte.

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Vor diesem Hintergrund kaufen führende Telekommunikationsunternehmen aktiv vielversprechende Hochfrequenzbänder von 5G-Netzen. Insbesondere das amerikanische internationale Telekommunikationsunternehmen Verizon versucht, seinem Konkurrenten AT&T die Möglichkeit zu verkaufen, einige Frequenzen für 3,2 Milliarden Dollar zu nutzen, obwohl letzterer sie doppelt so billig gekauft hat - 1,6 Milliarden Dollar gemäß den Bedingungen, die er besitzt.

Bereits heute ist Verizon der größte Besitzer einer breiten Palette von Frequenzen in den USA. Sie besitzt 735 Konzessionen für das Breitband der 39-GHz-Frequenzen und 133 Konzessionen für die 28-GHz-Frequenzen. Der vielversprechendste 5G-Markt ist praktisch zwischen diesen beiden Mobilfunkgiganten aufgeteilt.

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Analysten sagen voraus, dass jede zukünftige Infrastruktur eng mit dem 5G-Internet verbunden sein wird. Daher investieren die führenden Akteure dieses Marktes aktiv große Summen in vielversprechende Kommunikation der neuen Generation.

Was Russland betrifft, investiert China beträchtliche Mittel in den Übergang von 4G zu 5G Huawei. Leider ist die Ukraine nicht über 3G hinausgekommen, aber für Aussage Laut einigen Beamten kann der Übergang zu 5G unter Umgehung von 4G erfolgen. Die entsprechende Strategie wird von der Vodafone Group gemeinsam mit entwickelt Huawei, Ericsson, Nokia, Intel, Qualcomm.

Quelle: GSMArena

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