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Bericht vom Besuch bei Bosch: Steffen Hoffmann, ein ideales Büro und „grüne“ Energie

Bürobesuch Bosch war eine Überraschung für mich, aber eine angenehme Überraschung. Es steht an einem furchtbar schönen Ort - mit Blick auf den Dnipro und das geschäftige Treiben des Verkehrs, selbstbewusst im Stau auf der Patona-Brücke.

Außerdem führte der neue Geschäftsführer des Unternehmens in unserer Region, Steffen Hoffmann, durch das Büro. Er sprach darüber, wie die Arbeit während einer Covid-XNUMX-Katastrophe erledigt wird – das Büro kann immer noch funktionieren, aber, sagen wir, die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter sind nicht festgelegt.

Es scheint, dass in einem solchen Büro nirgends Ruhe zu finden ist - zumal fast niemand separate Büros hat. Aber die Verhandlungsräume, sagen wir, sind perfekt isoliert, mit Klimaanlage und im Allgemeinen.

Es gibt auch einen Platz für Kinder im Büro mit vielen Baugeräten - einschließlich Spielzeug-Bosch-Werkzeugsets, die einfach Spaß machen.

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Bosch arbeitet nicht nur erfolgreich mit Kindern, sondern auch mit Menschen unterschiedlicher Behinderungsgrade – bietet ihnen Arbeit, unterstützt sie in ihrem Vorhaben und demonstriert nicht ohne Stolz die Kreativität dieser Menschen im Büro.

Außerdem hat mich das als Mensch mit einem völlig durcheinandergebrachten Schlafrhythmus besonders gefreut – nicht umsonst, aber aus Wildwettergründen hat das Büro keinen festen Arbeitszeitplan.

Man kann sogar darin schlafen. Ich ließ meine Sachen im Schließfach unter dem Schloss, setzte mich auf die Ottomane neben dem Mini-Heimtrainer und ruhte mich aus. Die Hauptsache ist, die Arbeit zu erledigen. Und in welchem ​​Modus, das ist schon Nebensache.

Übrigens lustig, dass Steffen Hoffmann zunächst gegen diese Idee war – hyperdemokratisch und europäisch im besten Sinne des Wortes –, sich dann aber doch dafür bereit erklärte. Und das machte das Bosch-Büro fast zum besten Arbeitsplatz in Kiew.

Ein solches Vorgehen ist aber auch notwendig, weil Bosch im vergangenen Jahr trotz Krisenzustand der gesamten bewohnten Welt eine Umsatzsteigerung vorweisen konnte.

Und ganz nebenbei hat es als erstes Industrieunternehmen an allen Standorten Klimaneutralität erreicht. Aber die langfristigen Ziele des Industrieriesen sind hochinteressant – grüne Energie. Dekarbonisierung mit Hilfe von Wasserstoff in allen Bereichen, wo immer möglich.

Derzeit arbeitet Bosch an einem Wasserstoff-Brennstoffzellensystem für ein Auto mit verkürzter Betankungszeit und autonomem Betrieb. Und das alles - ohne Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre.

Nun, woran sie bereits gearbeitet hat, obwohl sie nicht aufhört, sich zu verbessern, ist IoT und die Entwicklung künstlicher Intelligenz. AIoT ist eine eigene Branche, die durch die Globalisierung von Entwicklungsansätzen geprägt ist. Wer diesen Artikel auf einem Smartphone liest, hält eigentlich mindestens ein paar winzige Bosch-Sensoren in den Händen. Ja, das Unternehmen hat in diesen Bereichen beeindruckende Erfolge erzielt.

Ein weiteres Entwicklungsbeispiel ist das BCAI-System, ein Beispiel für die sogenannte Industrie 4.0. Dieses System vermittelt Qualifikationen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Plus – der Bosch KI-Ethikkodex. Was uns in Zukunft besonders nützlich sein wird. Wenn die Krone versagt.

Ergebnisse des Besuchs

Tatsächlich zeigte das Unternehmen, warum es trotz des Coronavirus-Crashs gelungen ist, Gewinne zu erzielen. Es ist notwendig, nach vorne zu schauen, den wichtigsten ökologischen Trends zu folgen und von den Untergebenen ein Ergebnis zu fordern, nicht eine rechtzeitige Wahlbeteiligung. Damit wird es Wachstum geben, ob die Krise vorbei ist oder nicht.

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Denis Zaychenko

Ich schreibe viel, manchmal geschäftlich. Ich interessiere mich für Computer- und manchmal Handyspiele sowie PC-Builds. Fast schon ein Ästhet, lobe ich lieber als kritisiere ich.

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