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Deutschland hat den größten russischen Darknet-Marktplatz Hydra eliminiert

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Die deutsche Polizei gab die Festnahme der Server bekannt, die den Betrieb des Darknet-Marktplatzes Hydra (Hydra) sicherstellen. Dies ist Russlands größte Plattform für den Drogenhandel. Die deutschen Behörden berichten, dass die Beschlagnahme der Server zur tatsächlichen Löschung der Website geführt hat.

Laut einem Bericht auf der Website des Bundeskriminalamts Deutschland führten die Polizei, die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die Zentralstelle zur Bekämpfung der Cyberkriminalität (ZIT) einen Einsatz durch, der zur Beschlagnahme von Hydra-Servern führte Bitcoin im Gegenwert von 23 Mio. € Diese Kryptowährung wurde als Hauptberechnungsmethode auf der Website verwendet.

Verkäufer verkaufen Drogen auf Hydra über sogenannte Lesezeichen: Nach der Bezahlung des Kaufs erhält der Kunde die geografischen Koordinaten des Caches mit dem gewünschten Ort. Käufer könnten Pakete an öffentlichen Orten finden, beispielsweise hinter einer Mülltonne oder unter einem losen Stein. Die Website verfügt über etwa 17 Millionen Kundenkonten und über 19 Lieferantenkonten. Die Website und ihre Mirrors sind derzeit nicht verfügbar.

Hydra

Die Agentur nennt Hydra den größten illegalen Darknet-Markt der Welt, obwohl sich ihr Hauptpublikum auf Russland konzentriert. Allein im Jahr 2020 belief sich der Umsatz auf mindestens 1,23 Mrd. Euro.Der russischsprachige Marktplatz, auf dem man Medikamente und einige Arten gefälschter Dokumente kaufen konnte, ist seit 2015 in Betrieb. Interessanter ist, dass viele glauben, dass Hydra dank der Schirmherrschaft hochrangiger russischer Sicherheitskräfte lange Zeit über Wasser blieb.

Die Plattform ist nicht nur für den illegalen Drogenhandel konzipiert, sondern auch für Geldwäsche, Auftragsmord, den Verkauf gestohlener Kreditkartendaten, gefälschte Währungen, gefälschte Ausweisdokumente und mehr.

Einige Experten glauben jedoch, dass Hydra trotz Deutschlands Maßnahmen bald zurückkehren könnte. „Es ist nicht so schwierig, Hydra wiederherzustellen. Die Software kann von einer anderen Internetquelle mit besseren Sicherheitsmaßnahmen heruntergeladen werden“, sagte Ihor Bederov, Gründer der Internet-Search-Cybersicherheitsfirma. Es überrascht nicht, dass Hydra-Administratoren bereits über verschiedene Kanäle mitgeteilt haben, dass sie bald zurückkehren werden.

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